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Endnoten

[1] Aus der Vorrede von Wilhelm Grimm zur 3. Auflage der Kinder- und Hausmärchen, Göttingen 1837. Bereits die Erstausgabe der Märchensammlung von 1812 war Elisabeth (Bettine) von Arnim gewidmet.

[2] Jacob Grimm an Karl Wiegand, 17.12.1859, Berlin. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Grimm an hessische Freunde, gesammelt von Edmund Stengel, Marburg 1886, S. 368.

[3] Jacob an Wilhem Grimm, 12.7.1805, Paris. Abgedruckt in: Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm aus der Jugendzeit, hg. v. Hermann Grimm und Gustav Hinrichs, Weimar 1963, S. 58–60, hier S. 59.

 [4] »Höchst wahrscheinlich, mein lieber bester Herr Jakob, hielten Sie sich schon gänzlich und ohne Nachtheil von dem Kleber befreit. Aber Fehlgeschossen, mein theurer Freund! Erratum! Ich lebe noch und klebe noch, und zwar noch mehr a n Ihnen als f ü r Sie.« (kursiv = geklebt) Karl Hartwig Gregor von Meusebach an Jacob Grimm, 30.6.1829. Abgedruckt in: Briefwechsel des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach mit Jacob und Wilhelm Grimm, hg. v. Camillus Wendeler, Heilbronn 1880, S. 108 (Nr. 57).

[5]  Jacob Grimm: »Aufforderung an die gesammten Freunde deutscher Poesie und Geschichte erlassen« (22.1.1811, Kassel). Abgedruckt in: Heinz Rölleke: Die Märchen der Brüder Grimm, München, Zürich 1986, S. 63–69.

[6] Wilhelm Grimm: »Über ein deutsches Wörterbuch«. In: Verhandlungen der Germanisten zu Frankfurt am Main am 24., 25. und 26. September 1846, S. 114–124, hier S. 118.

[7] Wilhelm Grimm: »Über ein deutsches Wörterbuch«. In: Verhandlungen der Germanisten zu Frankfurt am Main am 24., 25. und 26. September 1846, S. 114–124, hier S. 114. (»Das Wörterbuch soll die deutsche Sprache umfassen, wie sie sich in drei Jahrhunderten ausgebildet hat: es beginnt mit Luther und schließt mit Göthe.«)

[8] Wilhelm Grimm: »Über ein deutsches Wörterbuch«. In: Verhandlungen der Germanisten zu Frankfurt am Main am 24., 25. und 26. September 1846, S. 114–124, hier S. 119.

[9] Jacob Grimm an Karl Wiegand, 17.12.1859. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Grimm an hessische Freunde, gesammelt von Edmund Stengel, Marburg 1886, S. 368.

[10] Jacob und Wilhelm Grimm über die irischen Elfenmärchen in der Vorrede zu dies., Thomas Crofton Croker: Irische Elfenmärchen (Fairy legends and traditions of the South of Ireland), Leipzig 1826.

[11] Jacob Grimm über seine Entlassung, Basel 1838 [erschienen] 1845.

[12] Wilhelm Grimm über die Illustrierung kommender Ausgaben der Kinder- und Hausmärchen in einem Brief an seinen Verleger Georg Andreas Reimer, 26.10.1815, Kassel. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Grimm. Gesammelt von Hans Gürtler, hg. v. Albert Leitzmann, Jena 1923, S. 286.

[12b] Zit. nach: Cornelia Barth: »›… weil die Märchen Ideen zu Bildern geben…‹ Die Märchenillustrationen.« In: Ingrid Koszinowski/Vera Leuschner: Ludwig Emil Grimm. Maler, Zeichner Radierer, Kassel 1985, S. 201–215.

[13] Jacob Grimm in einem Brief an Georg Friedrich Benecke anlässlich der Verhaftung des napoleonkritischen französischen Philosophen Charles de Villers, der 1792 aufgrund kritischer Äußerungen zur Französischen Revolution nach Deutschland geflohen war. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm an Georg Friedrich Benecke aus den Jahren 1808 bis 1829, hg. v. Wilhelm Müller, Göttingen 1889, S. 33.

[14] Wilhelm Grimm in einem Brief an Jacob Grimm, 14.10.1815, Kassel. Abgedruckt in: Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm aus der Jugendzeit, Weimar 1881, S. 475 f.

[15] So wird Ludwig Emil Grimm von Kurfürst Wilhelm II. von Hessen-Kassel tituliert; vgl. Ludwig Emil Grimm: Erinnerungen aus meinem Leben. Hg. und ergänzt v. Adolf Stoll, Leipzig 1913, hier S. 206.

[16] Jacob Grimm: »Etwas über Meister- und Minnegesang«. In: Kleinere Schriften, Bd. 4, S. 7–9, hier S. 8.

[17] Jacob Grimm: Ueber den altdeutschen Meistergesang, Göttingen 1811, S. 4.

[18] Jacob Grimm: Ueber den altdeutschen Meistergesang, Göttingen 1811, S. 3. (Der erste Satz der Untersuchung lautet: »Die gegenwärtige Abhandlung ist polemischer Art […].«)

[19] Jacob Grimm: »Ueber das Pedantische in der deutschen Sprache« (1847). In: ders.: Kleinere Schriften, Bd. 1, Berlin 1879, S. 328–374, hier S. 329.

[20] Jacob Grimm: »Ueber das Pedantische in der deutschen Sprache« (1847), in: ders.: Kleinere Schriften, Bd. 1, Berlin 1879, S. 328–374, hier S. 349 f.

[21] Jacob Grimm: »Besinnungen aus meinem Leben.« In: Inventar der Grimm-Schränke in der Preußischen Staatsbibliothek, bearbeitet von Hans Daffis, Leipzig 1923, S. 103.

[22] »In der sprache aber heiszt pedantisch, sich wie ein schulmeister auf die gelehrte, wie ein schulknabe auf die gelernte regel alles einbilden und vor lauter bäumen den wald nicht sehen […].« Jacob Grimm: »Ueber das Pedantische in der deutschen Sprache« (1847). In: ders.: Kleinere Schriften, Bd. 1, Berlin 1879, S. 328–374, hier S. 329.

[23] Jacob Grimm an Karl Hartwig Gregor von Meusebach, 24.12.1822, Kassel. Abgedruckt in: Briefwechsel des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach mit Jacob und Wilhelm Grimm, hg. von Camillus Wendeler, unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1880, Walluf 1974, hier S. 6.

[24] Jacob Grimm in einem Brief an Georg Friedrich Benecke, 17.1.1821, Kassel. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm an Georg Friedrich Benecke aus den Jahren 1808 bis 1829, hg. v. Wilhelm Müller, Göttingen 1889, S. 139.

[25] So charakterisiert Wilhelm Grimm sein Runenbuch in einem Brief an Achim von Arnim. Abgedruckt in: Achim von Arnim und Jacob und Wilhelm Grimm. Achim von Arnim und die ihm nahestanden 3, hg. v. Reinhold Steig und Herman Grimm, Stuttgart, Berlin 1904, hier S. 493.

[26] Wilhelm Grimm an Johann Heinrich Christian Bang, 22.1.1818, Kassel. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Grimm an hessische Freunde, gesammelt von Edmund Stengel, Marburg 1886, S. 41.

[27] Jacob Grimm: Ueber Frauennamen aus Blumen. Vorgelesen in der Akadem. am 12. Febr. 1852, Berlin 1852, S. 28.

[28] Jacob Grimm: Lateinische Gedichte des X. und XI. Jahrhunderts, hg. von Jacob Grimm und Andreas Schmeller, Göttingen 1838, S. 286.

[29] Jacob Grimm an Franz Pfeiffer, 26.7.1863, Berlin. Abgedruckt in: Jacob Grimms Briefe an Franz Pfeiffer, hg. von Franz Pfeiffer, Wien 1866, S. 36.

[30] Jacob Grimm: Ueber Frauennamen aus Blumen. Vorgelesen in der Akadem. am 12. Febr. 1852, Berlin 1852, S. 2.

[31] Jacob Grimm: Ueber Frauennamen aus Blumen. Vorgelesen in der Akadem. am 12. Febr. 1852, Berlin 1852, S. 18.

[32] Wilhelm und Jacob Grimm in der Vorrede zur zweiten Auflage der Kinder- und Hausmärchen, Berlin 1819.

[33] Wilhelm Grimm an Georg Andreas Reimer, 16.8.1823, Kassel. Abgedruckt in: Briefe der Brüder Grimm, hg. von Hans Gürtler und Albert Leitzmann, Jena 1923, S. 285 f.

[34] Jacob Grimm: »Über den Werth der ungenauen Wissenschaften« (1846). In: ders.: Kleinere Schriften, Hildesheim 1966, Bd. VII, S. 563–566, hier S. 564.

[35] »Seine [Jacob Grimms] deutsche Grammatik ist ein kolossales Werk, ein gothischer Dom, worin alle germanischen Völker ihre Stimmen erheben, wie Riesenchöre, jedes in seinem Dialekte. Jakob Grimm hat vielleicht dem Teufel seine Seele verschrieben, damit er ihm die Materialien lieferte und ihm als Handlanger diente bei diesem ungeheuren Sprachbauwerk.« (Heinrich Heine: »Elementargeister« (1834). In: ders.: Sämtliche Schriften, Bd. 3, hg. von Klaus Briegleb, München 1997, S. 646.)

[36] Vgl. Sulpiz Boisserée in einem Brief an Johann Wolfgang von Goethe: »Sie werden den ziemlich weitläufigen Aufsatz [von A.W. Schlegel] mit Vergnügen lesen, er betrifft die altdeutschen Wälder [Zeitschrift] der Gebrüder Grimm. – Schlegel lobt an ihnen, was zu loben ist, aber das nichtige, kleinliche sinnbildeln und wortdeuteln, ihre ganze Andacht zu Unbedeutenden, verspottet er mit grimmigem Witz.« (Sulpiz Boisserée: Briefwechsel, Tagebücher, hg. v. Mathilde Rapp Boisserée, Bd. 2, Brief vom 27.10.1815, S. 72.)

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