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Arktis - Hochgebirge Asiens - Antarktis

Arctic - High Mountain Asia - Antarctica

International Year of Glacier Preservation 2025

Einführung

Drei Pole 

Eine Ausstellung von Alfred Diebold

Die Idee zur Ausstellung Three Poles (Drei Pole) entstand während einer Vorbereitungskonferenz zum Internationalen Jahr der Gletschererhaltung (IYGP) 2025, die im Juli 2023 am Sitz der UNESCO in Paris stattfand. Als ich dort den Ausführungen von Glaziologen, Umweltfachleuten und politischen Entscheidungsträgern lauschte, wurde mir klar, wie eng die extremsten Regionen unseres Planeten miteinander verbunden sind – durch ihre Verletzlichkeit, ihre Schönheit und ihre zentrale Rolle für das globale Klimasystem.

Diese Regionen nennt man oft die drei Pole der Erde:

  • Den Nordpol (die Arktis),
  • den Südpol (die Antarktis),
  • und den sogenannten Dritten Pol – die Hochgebirge Asiens, darunter Himalaya, Hindukusch, Pamir und Tien Shan.

Seit mehr als vier Jahrzehnten reise ich immer wieder in diese entlegenen und oft schwer zugänglichen Gebiete. Ich habe das Packeis der Arktis überquert, bin durch die eisigen Weiten der Antarktis gewandert, habe Pässe im tibetischen Hochland überquert und abgelegene Bergdörfer in Zentralasien, Nepal und Indien besucht. Mit jeder Reise wurden die Veränderungen deutlicher: Gletscher ziehen sich zurück, Eisflächen werden dünner, Lebensräume verschwinden, und Menschen sowie Tiere kämpfen mit den Folgen des Klimawandels.

Einige der hier gezeigten Fotografien entstanden bereits vor über 40 Jahren, auf meinen ersten Reisen, die meinen fotografischen Weg geprägt haben. Der Großteil stammt aus den vergangenen 10 bis 15 Jahren, manche Bilder sind ganz aktuell. Entstanden ist kein wissenschaftlicher Bericht, sondern ein visuelles Zeugnis – erzählt in Momenten, Gesichtern, Lichtstimmungen und Landschaften.

Diese Arbeit verfolgt zwei Ziele:
Zum einen möchte ich Einblicke in Regionen geben, die für viele Menschen unerreichbar bleiben – sei es aus geografischen, klimatischen oder politischen Gründen.
Zum anderen möchte ich ein Bewusstsein dafür schaffen, was wir gerade verlieren. Gletscher und Eis sind keine fernen, kalten Phänomene – sie beeinflussen unser Klima, unsere Wasserversorgung und letztlich auch unsere Zukunft.

Das Internationale Jahr der Gletschererhaltung 2025 ist eine weltweite Einladung, den Blick auf diese gefrorenen Brennpunkte unseres Planeten zu richten. Mit meinen Bildern möchte ich dazu beitragen, dass wir hinschauen – mit Staunen, aber auch mit Dringlichkeit.

Die Drei Pole sind nicht nur die Ränder der Welt. Sie sind auch Spiegel unserer gemeinsamen Zukunft.





Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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Kurzbeschreibung
Svalbard, Polar Bear, 2008
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Introduction

Three Poles 

An Exhibition by Alfred Diebold

The idea for the Three Poles exhibition took shape during a preparatory conference for the International Year of Glacier Preservation (IYGP) 2025 at the UNESCO headquarters in Paris in July 2023. Listening to glaciologists, diplomats, and environmental experts speak about the disappearing cryosphere, I realized how strongly the Earth’s most extreme regions—the Arctic, Antarctica, the Himalayas and the high mountains of Central Asia—are connected through their vulnerability and their critical role in stabilizing our global climate.

These regions are often referred to as the Three Poles:

  • The North Pole (Arctic)
  • The South Pole (Antarctica)
  • And the so-called Third Pole – the high mountain ranges of Asia, including the Himalayas, Hindu Kush, Pamirs, and Tien Shan.

For more than four decades, I have been traveling through these remote and often harsh environments. I’ve crossed ice fields in the Arctic, stood on the frozen seas of Antarctica, hiked the high passes of Tibet and the Pamirs, and visited countless mountain communities in Central Asia, India, and Nepal. With every return, the changes became more visible: glaciers shrinking, ice thinning, ecosystems shifting, and people adapting—or struggling to adapt—to the new realities of a warming world.

Some of the photographs presented in this exhibition are over 40 years old, captured on early journeys that shaped my photographic path. Others are from the past 10 to 15 years, with a few taken very recently, in direct response to unfolding developments in the polar and mountain regions. The result is not a scientific study—but rather a visual chronicle, told through moments, faces, landscapes, and light.

This body of work aims to do two things:
First, it offers a glimpse into places few have the chance to visit. These are not easy destinations—logistically, physically, or politically. But they are worth seeing, because they matter deeply.
Second, and perhaps more importantly, it serves as a reminder of what is at stake. The ice is not just distant and cold. It is intimately connected to our global water cycles, our weather patterns, and the lives of billions of people who depend on glaciers as water towers of the world.

The International Year of Glacier Preservation 2025 is a chance to focus the world’s attention on these frozen frontlines. I hope that through these images, viewers can feel a sense of connection, awe, and urgency.

The Three Poles are not just remote ends of the Earth—they are mirrors of our collective future.





Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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Kurzbeschreibung
East Greenland, Scoresbysund Iceberg, 2020
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Arktis/Arctic, Ostgrönland/East Greenland, Scoresbysund, 2020

Arktis

Nordpol

Den geografischen Nordpol zu erreichen, ist mit keinem anderen Reiseziel auf der Erde vergleichbar. Es gibt kein Land, keine permanente Station, keine wehende Flagge auf festem Boden. Der Pol liegt mitten im Arktischen Ozean, auf einer driftenden Haut aus Meereis, das auf vier Kilometer tiefem Wasser schwimmt. Dorthin zu gelangen erfordert Ausdauer, Geduld – und eine Prise Besessenheit.
Der Nordpol ist nicht nur ein Ort – er ist ein mythischer Punkt, ein Symbol für Entdeckungsgeist, Durchhaltevermögen und heute auch für ökologische Kipppunkte. Dort zu stehen, umgeben von Weiß in alle Richtungen, lässt einen die Krümmung der Erde spüren. Man ist nirgendwo – und überall. Es gibt keine Zeitzone, keine Grenze, keinen Horizont. Nur treibendes Eis, beißende Kälte und die ohrenbetäubende Stille eines Planeten, der den Atem anhält.
Und doch – selbst hier ist der Wandel sichtbar. Das Eis ist dünner als vor einer Generation. Die sommerliche Eisbedeckung zieht sich in beispiellosem Tempo zurück. Wissenschaftler warnen vor einer Zukunft – vielleicht noch zu unseren Lebzeiten –, in der der Nordpol im Sommer eisfrei sein könnte. Was am „Dach der Welt“ geschieht, bleibt nicht dort. Es kommt zurück – in Form von Überschwemmungen, Dürren und verschobenen Jahreszeiten.
Ich kam nicht zum Nordpol, um ihn zu erobern, sondern um ihn zu bezeugen. Als Fotograf wollte ich seine Leere einfangen, sein surreales Licht, sein fragiles Gleichgewicht. Als Geschichtenerzähler fühlte ich mich verpflichtet, nicht nur Bilder zu zeigen, sondern auch die Fragen zu stellen, die dieser Ort aufwirft: Was ist uns wirklich wichtig? Wer entscheidet über das Schicksal gemeinsamer Räume? Und hören wir überhaupt auf die Orte, die selbst keine Stimme haben?
Am 90. Breitengrad Nord gibt es nichts – und alles. Es ist ein Punkt, der alle Längengrade miteinander verbindet. Ein Ort, an dem sich die Erde unter einem dreht. Und vielleicht – nur vielleicht – ein Ort, an dem wir uns vorstellen können, wie wir leichter auf diesem Planeten leben könnten.

Svalbard

Halbwegs zwischen der Nordküste Norwegens und dem Nordpol gelegen, ist dieser arktische Archipel ein Ort atemberaubender Kontraste – Eis und Feuer, Wissenschaft und Stille, Erinnerung und Wandel. Ich habe Spitzbergen in den letzten zwei Jahrzehnten mehrfach besucht. Jedes Mal fühlt es sich gleichzeitig vertraut und neu an. Die Gletscher haben sich verändert. Das Meereis zieht sich früher zurück. Die Tundrapflanzen blühen länger. Die Luft ist wärmer – spürbar wärmer. Spitzbergen gehört zu den am schnellsten erwärmenden Regionen der Erde, ein lebendiges Barometer des Klimawandels.
Für die meisten Besucher ist es der große Traum, einen Eisbären zu sehen. Für mich war jede Begegnung unvergesslich. Im Laufe der Jahre habe ich auf Expeditionen durch die Fjorde und entlang der Küsten Spitzbergens, meist an Bord eisgängiger Schiffe, diese kraftvollen und zugleich verletzlichen Tiere oft beobachtet. Oft erschien der Bär nur als ferne Silhouette – langsam über das Eis wandernd, schnuppernd in der Luft, verschwindend im Weiß. Manchmal stoppte das Schiff den Motor, und wir trieben still dahin, beobachteten einen einsamen Bären in einer gefrorenen Bucht oder eine Mutter mit ihren Jungen auf schneebedeckten Hügeln. Die Stille in diesen Momenten war gewaltig.
Mit etwas Glück kommt ein Eisbär bis zum Schiff und ruht sich auf dem Eis aus. Wissenschaftler schätzen, dass Eisbären zwischen 20 und 25 Jahre alt werden, viele sterben jedoch früher – durch Hunger, Ertrinken oder den Menschen. In Spitzbergen sind die Bären geschützt, doch ihr Lebensraum schrumpft. Das Meereis bildet sich später, zieht sich früher zurück und wird jedes Jahr dünner. Der Eisbär ist zum Symbol des arktischen Klimawandels geworden. Doch er ist mehr als ein Symbol – er ist ein lebendiges, atmendes, verletzliches Wesen. 

In Spitzbergen sind Gletscher allgegenwärtig – sie stürzen in Täler, ergießen sich in Fjorde oder thronen hoch auf Bergplateaus. Sie bedecken fast 60 % des Archipels. Diese uralten Eisströme sind nicht nur Teil der Landschaft – sie haben sie geformt. Sie graben, schleifen, schieben und gestalten. Und sie erinnern. Jede Schicht aus verdichtetem Schnee ist eine Seite in einem gefrorenen Archiv, das die Geheimnisse der Erdgeschichte bewahrt.
Die Gletscher Spitzbergens gehören zu den am schnellsten schrumpfenden weltweit. Seit den frühen 2000er-Jahren beobachten Wissenschaftler dramatische Verluste an Masse und Ausdehnung. Die Gründe sind klar: Die Temperaturen in Spitzbergen sind in den letzten 50 Jahren um mehr als 4 °C gestiegen. Das Ergebnis? Viele Gletscher werden dünner, ziehen sich ins Landesinnere zurück oder brechen auseinander. Wo einst massive Eiszungen ins Meer reichten, liegen heute Geröllfelder und neu entstandene Seen. Einige Gletscher sind vollständig kollabiert und geben Fels frei, der seit Jahrtausenden kein Tageslicht mehr gesehen hat. In einigen Regionen hat das Tauen des Permafrosts unter den Gletschern das gesamte System destabilisiert. 

Grönland

Unter all den Orten, die ich im zirkumpolaren Norden bereist habe, nimmt Grönland eine besondere Stellung ein.

Meine ersten Schritte in Nuuk, der Hauptstadt Grönlands, fühlten sich merkwürdig vertraut an. Die Stadt ist überschaubar, aber sie pulsiert mit stiller Energie. Bunte Häuser kleben an den Felsen, ihre Farben sprechen eine eigene Sprache: Rot für öffentliche Gebäude, Blau für Handel, Grün für Telekommunikation, Gelb für Krankenhäuser. Eine moderne Universität steht neben Museen mit Inuit-Kajaks, Harpunen und den eindringlichen Gesichtern von Specksteinfiguren. In den Cafés gibt es Moschusochsen-Burger neben dänischem Gebäck.
Das ist Grönland heute: eine Verschmelzung von Inuit-Tradition, skandinavischem Einfluss und der rohen Präsenz der Natur.

Ich habe mit Grönländerinnen und Grönländern gesprochen – mit Lehrern, Künstlern, Jägern und Studierenden. Viele stammen von Inuit ab, Teil einer Kultur, die über Jahrhunderte durch das Lesen von Eis, Wetter und Tierverhalten überlebt hat – wie in einem Text. Sie jagen noch immer Robben und Narwale, nutzen aber GPS und soziale Medien, um Wettersysteme zu verfolgen und Bilder ihrer Beute zu teilen.
Junge Menschen in Nuuk lieben Fußball, Hip-Hop und Klimaschutz. Sie leben zwischen zwei Welten – und meistern meist beide mit Stolz.

Fußball ist überraschenderweise eine nationale Leidenschaft. Trotz fehlender Rasenplätze gibt es selbst in abgelegenen Orten Schotterfelder. Im Sommer, unter der Mitternachtssonne, wird überall im Land gespielt – ein verbindendes Element zwischen Dörfern, die durch Eis, Berge und Meer voneinander getrennt sind.

Ostgrönland – Wilder, ursprünglicher, verletzlicher

Ostgrönland ist weit weniger besiedelt, wilder, ursprünglicher. In Tasiilaq, der größten Siedlung der Region, begegnete ich Jägern, die ihre Hundeschlitten für den Frühling vorbereiteten – wenn es über das Meereis hinausgeht. Grönländische Schlittenhunde sind keine Haustiere. Sie sind Arbeitstiere – drahtig, zäh, ausdauernd gezüchtet. Wenn sie laufen, liegt Poesie in ihrer Kraft. Der Schlitten gleitet, der Wind schneidet ins Gesicht, und die Stille des Eises wird zur Bühne der Bewegung.

In dieser Welt bestimmt das Wetter alles. Pläne ändern sich stündlich. Ein Sturm verdunkelt den Himmel – und man bleibt tageweise am Boden. Doch diese Zwangspausen sind ein Geschenk: Zeit, um in warmen Küchen zu sitzen, Kaffee zu trinken und Geschichten zu hören.

Inuit-Familien nahmen mich herzlich auf. Die Gespräche drehten sich meist um Jagd, Klima und Gemeinschaft. Sie erzählten, wie das Eis später kommt und früher bricht, wie Robbenjagdrouten gefährlicher geworden sind, und wie Gletscher, die einst bis ans Meer reichten, heute trockene Täler freigeben.
Das sind keine Klimamodelle oder Satellitenbilder – es sind Augenzeugenberichte von Menschen, deren Leben untrennbar mit dem Eis verbunden ist.

Scoresbysund – Eiskathedralen und Einsamkeit

Einer der atemberaubendsten Abschnitte meiner Reise war die Fahrt in den Scoresbysund – das größte Fjordsystem der Erde. Riesige Eisberge trieben lautlos, wie gewaltige Skulpturen, geformt von Zeit und Temperatur. Einige erinnerten an Kathedralen, mit Türmen und Strebepfeilern, andere an uralte Schiffe mit leuchtenden Segeln.
Im Morgenlicht schimmerten sie orange, bei Nacht wurden sie blau – wie Geister in einem Polartraum.

In solchen abgelegenen Gegenden fühlt sich Zeit anders an. Der Tag wird gemessen am Licht, an der Bewegung des Eises, am Ruf der arktischen Vögel. Wir ankerten in Buchten, in denen seit Jahren kein Mensch mehr gestanden hatte. In der Ferne grasten Moschusochsen, Polarfuchs-Schatten huschten über Felsrücken. Die Stille war vollkommen – und doch voller Präsenz.

Siorapaluk – Am Rand des menschlichen Lebens

Im hohen Norden, nahe der Naresstraße, liegt Siorapaluk – die nördlichste dauerhaft bewohnte Siedlung Grönlands. Weniger als 50 Menschen leben hier, fast alle sind Inughuit – Nachfahren der Inuit, die sich an einige der extremsten Lebensbedingungen der Erde angepasst haben.

Ich war berührt von ihrer Gastfreundschaft. Kinder spielten lachend im Schnee, während die Älteren Felle für Kleidung und Werkzeuge vorbereiteten. Gejagt werden Narwale, Walrosse und Eisbären – unter strengen Quoten und mit großem Respekt.
Dies ist einer der letzten Orte auf der Welt, wo die Subsistenzjagd noch den Großteil der Ernährung sichert.

Doch auch hier sind die Veränderungen unübersehbar. Das Meereis ist dünner, bricht früher auf. Jäger sind durch geschwächtes Eis eingebrochen. Die Versorgung mit Nahrung ist gefährdet. Und während Klimaforscher über Datenpunkte sprechen, ist das Schmelzen in Siorapaluk gelebte Erfahrung.

Ilulissat und der Gletscher, der donnert

Zurück in Westgrönland besuchte ich Ilulissat – eine Stadt, die für ihren dramatischen Eisfjord bekannt ist. Von den Hügeln aus blickte ich auf ein unfassbares Bild: ein Meer aus zerbrochenem Eis bis zum Horizont. Der Sermeq Kujalleq, einer der schnellsten und aktivsten Gletscher der Welt, endet hier – kalbt Eisberge mit der Wucht einer Lawine.

Man hört es, bevor man es sieht: ein tiefes Grollen, dann ein berstendes Krachen. Eine gewaltige Eiswand bricht ins Meer. Eine Welle rollt davon. Es ist atemberaubend – und beunruhigend.
Hier wird der Klimawandel sichtbar.

Wissenschaftler warnen: Wenn der grönländische Eisschild weiterhin in diesem Tempo schmilzt, könnte der Meeresspiegel weltweit drastisch steigen. Das Inlandeis, das sich über mehr als 2.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt, enthält genug Wasser für sieben Meter Meeresspiegelanstieg. In Ilulissat sieht man, wie die Kipppunkte kalben – Stück für Stück.

Warum diese Geschichte wichtig ist

Ich bin mit tausenden Fotos von diesen Reisen zurückgekehrt – aber vor allem mit einem tiefen Gefühl der Dringlichkeit. Die Arktis ist nicht nur Wildnis. Sie ist ein Klimaarchiv, ein Spiegel menschlicher Widerstandskraft und ein Frühwarnsystem.

Die Inuit Grönlands sind keine Relikte einer verschwindenden Welt. Sie sind Wegweiser, Übersetzer und Hüter eines Landes, das wir gerade erst beginnen zu begreifen. Ihr Wissen, ihre Traditionen, ihre Anpassungsfähigkeit – all das bietet uns eine Weisheit, die wir dringend brauchen.

Mit dem schmelzenden Eis verlieren wir nicht nur Gletscher. Wir verlieren Erinnerung, Kultur und Gleichgewicht.

Mit dieser Geschichte – und meinen Bildern – möchte ich nicht nur zeigen, was ich gesehen habe, sondern auch, was wir noch bewahren können. Grönland ist ein Ort der Ehrfurcht, der Stille, der rauen Schönheit.
Aber es ist auch ein Ort der Stimmen.
Wir müssen zuhören.





Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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Kurzbeschreibung
East Greenland, Scoresbysund, Iceberg, 2020
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Ostgrönland/East Greenland, Scoresbysund, Eisberg/Iceberg 2020

Arctic

Svalbard, North Pole and Greenland

North Pole

Reaching the geographic North Pole is unlike any other destination on Earth. There is no landmass, no permanent station, no flag fluttering on solid ground. The Pole lies in the middle of the Arctic Ocean, on a shifting skin of sea ice that floats atop water four kilometers deep. Getting there requires persistence, patience—and a touch of obsession.The North Pole is not just a location—it’s a mythic place, a symbol of exploration, endurance, and now, ecological tipping points. Standing there, surrounded by white in all directions, you feel the curvature of the Earth. You are nowhere and everywhere. There is no time zone, no border, no horizon. Just drifting ice, biting cold, and the deafening silence of a planet holding its breath. And yet, even here, change is visible. The ice is thinner than it was a generation ago. Summer ice cover is retreating at unprecedented rates. Scientists warn of a future—perhaps within our lifetime—where the North Pole may be ice-free during summer. What happens at the top of the world doesn’t stay there. It comes back to us in floods, droughts, and shifting seasons.

I came to the North Pole not to conquer it, but to witness it. As a photographer, I tried to capture its emptiness, its surreal light, its delicate balance. As a storyteller, I felt compelled to share not just the images, but the questions this place raises: What do we value? Who decides the fate of shared spaces? And are we listening to the places that cannot speak for themselves? At 90° North, there is nothing—and everything. It is a point that connects all lines of longitude. A place where the Earth spins beneath you. And maybe, just maybe, a place where we can reimagine how to live more lightly on this planet.

Svalbard 

Located halfway between the northern coast of Norway and the North Pole, this Arctic archipelago is a place of staggering contrasts—ice and fire, science and silence, memory and change. I have visited Svalbard several times over the past two decades. Each time, it feels both familiar and new. The glaciers have shifted. The sea ice retreats earlier. The tundra flowers bloom longer. The air is warmer—noticeably so. Svalbard is one of the fastest-warming places on Earth, a living barometer of climate change.

For most visitors to Svalbard, seeing a polar bear—the Isbjørn, the ice bear—is the dream. For me, each encounter has been unforgettable. Over the years, during my expeditions through the fjords and along the coasts of Svalbard aboard ice-class expedition vessels, I have witnessed these powerful yet vulnerable creatures many times. Often, the bear would appear as a distant silhouette—moving slowly across the ice, pausing to sniff the air, vanishing into the white. Sometimes, the ship would stop engines, and we would drift quietly, watching as a solitary male walked across a frozen bay or a mother with her cubs clambered over snow-covered ridges. The silence in those moments was immense. With a bit of luck a polar bear comes to the ship and rests on the ice. Scientists estimate that polar bears live between 20 and 25 years, though many die younger due to starvation, drowning, or human conflict. In Svalbard, the bears are protected, but their territory is shrinking. The sea ice forms later, retreats sooner, and is thinner every year.

The polar bear has become the symbol of Arctic climate change. But it is more than a symbol—it is a real, breathing, vulnerable creature. A mother. A hunter. A traveler like us, moving through a world that is vanishing.

Glaciers in Svalbard – Frozen Archives in Motion

In Svalbard, glaciers are everywhere—cascading down valleys, spilling into fjords, or perched high on mountain plateaus. Covering nearly 60% of the archipelago, these ancient rivers of ice are not just part of the landscape—they are its architects. They carve, grind, push, and reshape. And they remember. Each layer of compressed snow is a page in a frozen archive, holding the secrets of Earth’s past.

Over the years, during my travels through Spitsbergen, the largest island in Svalbard, I’ve stood in front of these massive ice walls—Monacobreen, Esmarkbreen, Kronebreen, to name a few—and listened. You can hear them groan and crack, sometimes with thunderous echoes that bounce across the fjord. It’s the sound of ice in motion. But in recent years, that motion has become faster, more chaotic, more desperate.

Svalbard's glaciers are among the most rapidly retreating in the world. Scientists have observed dramatic losses in both mass and extent, especially since the early 2000s. The reasons are clear: temperatures in Svalbard have risen more than 4°C over the past 50 years—about six times the global average. This is one of the most extreme cases of Arctic amplification. The result? Many glaciers are thinning, retreating inland, or breaking apart. Where once solid tongues of ice reached into the sea, now there are gravel beds and new lakes. Some glaciers have collapsed entirely, revealing bare rock that hasn’t seen daylight in thousands of years. The calving rate of many Svalbard glaciers has increased dramatically. In some areas, permafrost melt beneath the glacier beds has destabilized the entire system. What once flowed slowly is now disintegrating.

Across Greenland and the High Arctic

The Arctic has a rhythm. It is slow, deliberate, shaped by wind, silence, and the shifting of light on snow. Over the years, I have returned to it again and again—drawn not only by its epic landscapes and surreal beauty, but by the way time seems to stretch and the world is distilled to its essence. Among the many places I have traveled in the circumpolar North, Greenland stands apart.

My first steps in Nuuk, Greenland’s capital, felt oddly familiar. The town is modest in size, but it pulses with a quiet energy. Colorful houses perch on rock outcrops, their paint a visual language—red for public buildings, blue for commercial, green for telephone services, yellow for hospitals. A modern university sits beside museums housing Inuit skin boats, harpoons, and the haunting faces of soapstone carvings. Cafés serve muskox burgers alongside Danish pastries. This is Greenland today: a merging of Inuit heritage, Scandinavian influence, and the raw presence of nature.

I spent time speaking with Greenlanders—teachers, artists, hunters, and students. Many are of Inuit descent, part of a culture that for centuries survived by reading ice, weather, and animal behavior like a text. They still hunt seals and narwhals, but now use GPS and social media to track weather systems and share photos of their catch. Young people in Nuuk love football, hip-hop, and climate activism. They live between two worlds, and most navigate both with pride.

Football, surprisingly, is a national obsession. Despite the lack of grass fields, gravel pitches appear even in remote towns. In summer, under the midnight sun, games are played across the country, connecting communities otherwise divided by ice, mountains, and sea.

East Greenland, a region far less populated, wilder, and more traditional. In Tasiilaq, the largest town in the east, I met hunters preparing their dog sleds for the spring journeys over sea ice. Greenlandic sled dogs are not pets. They are working animals—lean, tough, and bred for stamina. When they run, there is poetry in their power. The sled glides, the wind cuts your face, and the silence of the ice becomes a canvas for motion.

This is a world where the weather rules everything. Plans change by the hour. A storm closes the sky, and you are grounded for days. But these delays bring gifts: time to sit in warm kitchens, drink coffee, and listen to stories.

Inuit families welcomed me into their homes. The conversation was often around hunting, climate, and community. They told me how the ice forms later and breaks earlier, how seal hunting routes are more dangerous now, and how some glaciers that once touched the sea are now dry valleys. These are not climate models or satellite images—these are eyewitness accounts from people whose lives are intertwined with ice.

Scoresbysund – Ice Cathedrals and Solitude

One of the most breathtaking chapters of my journey was sailing into Scoresbysund, the largest fjord system on Earth. Towering icebergs drifted silently—massive sculptures carved by time and temperature. Some resembled cathedrals, with spires and buttresses; others looked like ancient ships with sails of light. At dawn, they glowed in soft orange; at night, they turned blue, like ghosts in a polar dream.

In these remote places, time feels different. You measure the day by the movement of light, the drift of ice, and the call of Arctic birds. We anchored in bays where no one had stood for years. In the distance, I saw muskoxen grazing and polar foxes darting across rocky ridges. The silence was complete, yet filled with presence.

Siorapaluk – At the Edge of Human Life

In the far north, near the edge of the Nares Strait, lies Siorapaluk, the northernmost permanently inhabited settlement in Greenland. Fewer than 50 people live here, almost all of them Inughuit—descendants of the Inuit who adapted to some of the harshest conditions on Earth.

I was humbled by their welcome. Children laughed in the snow while elders prepared skins for clothing and tools. The community hunts narwhal, walrus, and polar bear with strict quotas and deep respect. This is one of the last places on Earth where subsistence hunting still provides most of a family’s food.

Yet even here, the changes are undeniable. The sea ice is thinner, breaking up earlier than before. Hunters have fallen through weakened ice. Food security is at risk. And while climate scientists speak of data points, in Siorapaluk, the melting is a lived experience.

Ilulissat and the Glacier That Roars

Back in West Greenland, I visited Ilulissat, a town famous for its dramatic ice fjord. From the rocky hills above, I looked out over an impossible sight: a field of broken ice stretching into the horizon. The Sermeq Kujalleq Glacier, one of the world’s fastest and most active glaciers, ends here—calving icebergs with the force of an avalanche.

You hear it before you see it: a deep rumble, then a cracking boom. A mass of ice tumbles into the sea. A wave radiates out. It is stunning—and unsettling. This is climate change made visible.

Scientists warn that if Greenland’s ice sheet continues to melt at the current pace, global sea levels could rise dramatically. The inland ice, stretching more than 2,000 kilometers from north to south, holds the equivalent of seven meters of sea-level rise. In Ilulissat, you can see the tipping point being carved, piece by piece.

Why This Story Matters

I have returned from these journeys with thousands of photographs—but more importantly, with a deepened sense of urgency. The Arctic is not just a wilderness. It is a climate archive, a mirror of human resilience, and a warning signal.

The Inuit of Greenland are not relics of a disappearing world. They are guides, interpreters, and stewards of a land we are only beginning to understand. Their knowledge, their traditions, and their adaptability offer wisdom we urgently need.

In the melting of the ice, we are not just losing glaciers. We are losing memory, culture, and equilibrium.

Through this story—and through my images—I want to share not only what I have seen, but what we still have a chance to protect. Greenland is a place of awe, of silence, of raw beauty. But it is also a place of voices. We need to listen.





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North Pole, Aerial View, 2008
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Arktis/Arctic, Nordpol/North Pole, Luftaufnahme/Aerial View, 2008


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On the Way to the North Poles cutting through multi-year Ice, 2008
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Nordpol/North Pole, Dreijähriges Eis/Three Year Ice, 2008


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North Pole, Artistic Performance, 2008
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Nordpol/North Pole, Künstlerische Aufführung/Artistic Performance, 2008


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North Pole, Icebraker stuck in the Ice, 2008
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Eisbrecher am Nordpol/Icebreaker at the North Pole, 2008


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Svalbard, Floating Ice and Mountain being mirrored, 2012
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Arktis/Arctic, Svalbard, Eisschollen/Floating Ice, 2009


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Svalbard, Polar Bear, 2008
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Arktis/Arctic, Svalbard, Eisbär/Polar Bear, 2009


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East Greenland, Scoresbysund, Glacier Cemetery, 2020
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Arktis/Arctic, Ostgrönland/East Greenland, Scoresbysund, Zwischen Eisbergen/In-between Icebergs, 2020


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East Greenland, Scoresbysund Glacier Cemetery, 2020
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Arktis/Arctic, Ostgrönald/East Greenland, Scoresbysund, Eisbergfriedhof/Iceberg Cemetery, 2020


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West Greenland, Scoresbysund, Glacier near the Town of Ittoqqortoormiit, 2017
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Arktis/Arctic, Scoresbysund, Gletscher/Glacier bei/near Ittoqqortoormiit, 2020


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East Greenland, Scoresbysund, Iceberg, 2020
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Arktis/Arctic, Scoresbysund, Eisberg/Iceberg Arch, 2020


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East Greenland, Ittoqqortoormiit, 2020
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Ostgrönland/East Greenland, Ittoqqortoormiit, 2020


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Kurzbeschreibung
East Greenland, Three Teams preparing for Dogsledding, 2020
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Ostgrönland/East Greenland, Ammasalik Insel/Island, Hundeschlitten/Dog Sledding, 2019


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East Greenland, Greenlandic Sleddogs without Leashes (retouched)
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Arktis/Arctic, Ostgrönland/East Greenland, Grönlandhunde/Greenlandic Dogs (Ohne Leinen/Without a Leash-retouched), 2019


Arctic

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West Greenland, Capital Nuuk, 2015
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Arktis/Arctic, Westgrönland/West Greenland, Nuuk (Hauptstadt/Capital), 2017


Arctic

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South Greenland, Qaqortoq, Couple just married, 2015
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Südgrönland/South Greenland, Qaqortoq, Hochzeitspaar/Wedding Couple, 2015


Arctic

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West Greenland, Kangaamiut Village Scene, 2009
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Arktis/Arctic, Westgrönland/West Greenland, Kangaamiut, Treffen von Einwohnern/Social Gathering, 2009


Arctic

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West Greenland, Qeqertarsuaq, Greenlandic Football Championship, 2009
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Westgrönland/West Greenland, Qeqertarsuaq, Fußballmeisterschaften/Football Championships, 2009


Arctic

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West Greenland, Ukkusissat, Village Scene with Football Field, 2015
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Westgrönland/West Greenland, Ukkusissat Siedlung/Village, 2017


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West Greenland, Glacier in the Morning Sun, 2006
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Westgrönland/West Greenland, Eisberg in der Morgensonne/Iceberg in the Morning Sun, 2006


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West Greenland, Niaqornat, 2009
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Westgrönland/West Greenland, Niaqornat Siedlung/Village, 2009


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Northwestern Greenland, Siorapaluk, 2006
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Nordwestgrönland/Northwest Greenland, Siorapaluk Siedlung/Village, 2006


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Northwest Greenland, Siorapaluk look out of the Community Centre, 2006
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Nordwestgrönland/Northwest Greenland, Siorapaluk Siedlung/Village, 2006


Arctic

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West Greenland, Inland Ice near Kangerlussuaq, 2009
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Westgrönland/West Greenland, Kangerlussuaq, Inlandeis/ Inland Ice, 2009


Artic

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West Greenland, Inland Ice and Jakobshan Glacier near Ilulissat, 2009
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Westgrönland/West Greenland, Jakobshavn Gletscher/Glacier bei/near Ilulissat, 2009


Arctic

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West Greenland, Midnight Sun, Ilulissat, 2015
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Westgrönland/West Greenland, Ilulissat Eisfjord/Ice Fjord, Mitternachtssonne/Midnight Sun, 2017


Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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West Greenland, Midnight Sun, Ilulissat, 2015
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Westgrönland/West Greenland, Ilulissat Eisfjord/Ice Fjord, Mitternachtssonne/Midnight Sun, 2017


Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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West Greenland, Midnight Sun, Ilulissat, 2015
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Westgrönland/West Greenland, Ilulissat Eisfjord/Ice Fjord, Mitternachtssonne/Midnight Sun, 2017

Hochgebirge Asiens

Im Hochgebirge von Tien Shan, Pamir, Hindukusch und Himalaya, wo Himmel und Erde sich berühren und Wolken an gezackten Gipfeln entlangziehen, vollzieht sich eine stille, aber tiefgreifende Veränderung. Die Gletscher, gewaltige, glänzende Eisströme, die über Jahrtausende hinweg Kulturen geprägt und Ökosysteme genährt haben, ziehen sich zurück.

Seit mehreren Jahren reise ich durch diese Hochgebirgsregionen Asiens mit Kamera und Notizbuch, um Landschaften zu dokumentieren und den Stimmen der Menschen zu lauschen, die dort leben. Was als fotografische Leidenschaft begann, ist längst zu einer persönlichen Mission geworden: Das Zusammenspiel von Kultur und Klimawandel in einigen der höchsten und zugleich verletzlichsten Regionen der Erde sichtbar zu machen.

Bereits in den 1980er Jahren wanderte ich zum Everest Base Camp. Damals war der Pfad von Lukla aus kaum begangen, das Khumbu-Tal still und ursprünglich. Ich erinnere mich an endlose Steinstufen, flatternde Gebetsfahnen, die Rufe „Namaste!“ der Kinder, und an das ehrfürchtige Gefühl, vor dem mächtigen Khumbu-Eisbruch zu stehen, als Gast am Fuß des höchsten Berges der Welt. Diese erste Begegnung mit dem Himalaya hat mich nie wieder losgelassen.

Später reiste ich nach Ladakh in Nordindien zur Zeit des Chotrul Duchen, dem Fest der Wunder. In Alchi wurde das große Thangka enthüllt, ein riesiges Seidenbildnis Buddhas, das nur einmal im Jahr gezeigt wird. Der Moment, als es sich im Morgenlicht entfaltete, begleitet von Mantras und duftendem Rauch – war ein tief bewegender Ausdruck spiritueller Verbundenheit in einer Landschaft im Wandel.

In den vergangenen Jahren führten mich meine Reisen tief in die Tien-Shan- und Pamir-Gebirge, nach Kirgisistan und Tadschikistan. Aus der Luft sah ich den Fedchenko-Gletscher, den längsten außerhalb der Polarregionen, einst ein Inbegriff von Beständigkeit, heute geschrumpft und bedroht. Schmelzwasser im Hochgebirge füllen instabile Gletscherseen, die bei plötzlichem Ausbruch ganze Dörfer gefährden. Gleichzeitig sind diese Gletscher für Millionen überlebenswichtig: Sie liefern Wasser zum Trinken, für die Felder und das tägliche Leben. Die Menschen vor Ort berichten von Erdrutschen, versiegenden Quellen und immer schwerer planbaren Jahreszeiten – Beobachtungen, die Klimamodelle inzwischen bestätigen: Diese Berge erwärmen sich deutlich schneller als der globale Durchschnitt.

Auf den Sommerweiden traf ich Nomadenfamilien in Jurten – Tajiken, Kirgisen, Kasachen. Ihre Lebensweise folgt dem Rhythmus der Herden und dem Rückzug des Schnees. Die Geschichten der Älteren sind voller Erinnerungen an die Gletscher von früher. Auch hier zeigt sich: Der Mensch ist anpassungsfähig – mit neuen Ideen und altem Wissen zugleich.

Die großen Ströme Asiens – Indus, Ganges, Brahmaputra, Amu Darya und Syr Darya – haben ihren Ursprung in diesen Gebirgen. Fast zwei Milliarden Menschen sind auf ihr Wasser angewiesen. Was mit dem Eis dort oben passiert, betrifft uns alle. Wir verlieren nicht nur Eis, wir verlieren Geschichten, Verbindungen, kulturelles Gedächtnis. Doch noch ist es nicht zu spät.

Als Fotograf, Reisender und Erzähler versuche ich hinzusehen, zuzuhören und weiterzugeben, was ich erfahre. Inmitten all der Herausforderungen entdecke ich auch Hoffnung, Ideen, Gemeinschaft. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.





High Mountain Asia

Alfred Diebold, Berlin

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Tajikistan, Pamir, Fedchenko Glacier, 2012
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Tajikistan, Pamir, Fedchenko Gletscher/Glacier, 2012

High Mountain Asia

In the high mountain realms of the Tien Shan, Pamir, Hindu Kush and the Himalayas, where the sky brushes the land and clouds trace the jagged silhouettes of ancient peaks, a quiet transformation is underway. The glaciers—vast, glistening bodies of ice that have shaped civilizations and nourished ecosystems for millennia—are in retreat. For the past several years, I have journeyed across the high mountains of Asia, photographing the landscapes and listening to the people who live there. What began as a passion for storytelling through images has become a personal mission: to document the intersection of culture and climate change in some of the highest and most vulnerable places on Earth. In the 1980s, I trekked to Everest Base Camp. Back then, the trail from Lukla was far less traveled, and the Khumbu Valley still held a kind of raw silence. The path was steep, the air thin, and every breath was earned. I remember the endless stairs, the spinning prayer wheels, the cries of "Namaste!" from children, and the slow, deliberate pace of life. Arriving at Base Camp, standing before the towering Khumbu Icefall, I felt something deeper than awe—a humbling sense of being a guest in the house of the highest mountain on Earth. That journey left a permanent mark on me, a memory etched in ice and sky. Another fascinating trip took me to Ladakh in India. I timed my visit to the village of Alchi to coincide with the Chotrul Duchen, the Day of Miracles where I could witness the unveiling of the great thangka—a massive silk painting of the Buddha that is displayed only once a year. As monks chanted and incense filled the air, the thangka unfurled like a vision, shimmering in the morning light. Pilgrims bowed, some weeping, others silent and full of joy. It struck me then how deeply rooted these mountain cultures are in the sacred, and how climate change threatens not just livelihoods but the spiritual and ritual fabric of life.

My journey in recent years took me deep into the Tien Shan and Pamir Mountains of Kyrgyzstan and Tajikistan, where glaciers like tongue-shaped ghosts descend from alpine heights. I flew over of the Fedchenko Glacier, the longest glacier outside the polar regions. Decades ago, this glacier was a symbol of permanence, a frozen river that carved the Pamir landscape with slow precision. Today, it is receding, its meltwaters forming unstable lakes that threaten to burst in devastating glacial lake outburst floods (GLOFs) like it is true for almost all other glaciers in the region. Entire villages downstream live with this threat, even as they depend on the glacier's water for farming, drinking, and survival. Communities speak of sudden landslides, disappearing springs, and unpredictable seasons. Climate models and satellite images confirm what local wisdom already knows—these mountains are warming faster than the global average.

On the high pastures, I met nomadic families living in traditional yurts—circular felt tents insulated against the mountain cold. Their lives follow the migration of herds and the patterns of meltwater. The human story here is inseparable from the glacial one. Nomads—Tajiks, Kyrgyz, and Kazakhs—have for centuries woven their lives around the natural pulse of snowmelt, forage, and highland routes. Their yurts dot the summer pastures like scattered beads on green silk, and their songs echo with the memory of ice. 

And yet, amid loss, there is resilience. Children in these regions still learn to herd, to pray, to read the sky. Elders still pass down stories of glacial ancestors. Communities are adapting—installing early warning systems, building climate-resilient infrastructure, and reviving ancient water-conservation practices. Their struggle is not one of surrender, but of survival.

The rivers that flow from these mountain ranges—the Indus, Ganges, Brahmaputra, Syr Darya and Amu Darya—sustain nearly two billion people across Asia. The fate of these glaciers is the fate of those rivers. And the fate of those rivers is ours. The mountains are speaking. In ice that fractures. In streams that vanish. In floods that descend without warning. The glaciers once breathed life into these mountains. We must act—before they fall silent for good. but to lose the cultural DNA of mountain peoples. As a traveler, photographer, and storyteller, I’ve learned to listen not just with my ears or my lens, but with my heart. What I hear now is urgency.





High Mountain Asia

Alfred Diebold, Berlin

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Tajikistan, Pamir, Fedchenko Glacier Tongue, 2012
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Tajikistan, Pamir, Fedchenko; Gletscherzunge/Glacier Tongue, 2012


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Tajikistan, Pamir, Glacier branching off Fedchenko, 2012
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Tajikistan, Pamir, Gletscher/Glacier bei/near Fedchenko, 2012


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Tajikistan, Pamir, Melting Glaciers, 2012
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Tajikistan, Pamir, Gletscherschmelze/Glaciers Melting, 2012


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Tajikistan, Pamir, Glacier Lakes and melting Glaciers, 2012
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Tajikistan, Pamir, Gletscherseen/Glacier Lakes, 2012


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Tajikistan, Pamir, Sarez Lake, 2012
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Tajikistan, Pamir, Sarez See/Lake, 2012


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Tajikistan, Pamir Glaciers, 2012
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Tajikistan, Pamir, Gletscher/Glacier, 2012


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Kazakhstan, Inylchek Glacier, 2012
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Kyrgyzstan, Inylchek Gletscher/Glacier, 2012


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Kazkhstan, Tien Shan, Peak Pobeda and Inylchek Glacier, 2012
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Kazakhstan, Peak Pobeda and Inylchek Gletscher/Glacier, 2012


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Kyrgyzstan, Tien Shan, Inylchek Glacier, 2012
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Kyrgyzstan, Nord/North Inylchek Gletscher/Glacier, 2012


High Mountain Glacier

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Kyrgyzstan, Tien Shan, Inylchek Glacier, 2012
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Kyrgyzstan, Merzbacher See/Lake und/and Inylchek Gletscher/Glacier, 2012


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Kazakhstan and Kyrgyzstan, Inylchek Glacier, 2012
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Kazkhstan und/and Kyrgyzstan, Tien Shan, Inylchek Gletscher/Glacier, 2012


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China, Xingjiang, Yurt of a Nomad Family, 2015
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China, Xingjiang, Familienjurte/Family Yurt, 2017


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China, Xingjiang, Nomad Girl in the Family Yurt, 2017
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China, Xingjiang, Nomadenfamilie/Nomadic Family, 2017


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China, Xingjiang, Karakorum Highway, Yurt of a Kyrgyz Family, 2018
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China, Xingjiang, Nomadenfrau mit Kind/Nomad Woman with her Child, 2017


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China, Xingjiang, Nomad Child on a Rug, 2017
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China, Xingjiang, Kind auf einem Teppich/Child on a Rug, 2017


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China, Xingjiang, Tourist visiting Nomads, 2015
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China, Xingjiang, Tourist zu Besuche bei Nomaden/Tourist visiting Nomads, 2017


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Kyrgyzstan, Child herding Animals in the Tien Shan Mountains, 2012
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Kyrgyzstan, Tien Shan, Kind beim Tierehüten/Girl herding Animals, 2012


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Nepal, Solo Khumbu, Himalayan Landscape near Mount Everst, 1983
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Nepal, Himalaya, Berge und Gletscher/Mountains and Glaciers, Solo Khumbu, 1983


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Nepal, Himalaya, Mount Everest, 1983
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HMA, Nepal, Mount Everest, 1983


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Nepal, Solo Khumbu, Porters with the Ama Dablam Mountain in the Background, 1983
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Nepal, Träger/Porters mit/with Mount Ama Dablam im Hintergrund/in the Background, 1983


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Nepal, Solo Khumbu, Mount Everest Base Camp, 1983
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HMA, Nepal, Himalaya, Mount Everest Base Camp, 1983


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Nepal, Solo Khumbu, Himalaya, Porter with his Son, 1983
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Nepal, Himalaya, Träger und Sohn/Porter and son, 1983


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India, Ladakh, Leh, 1984
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Indien/India, Ladakh, Leh, 1984


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India, Ladakh, Local Population in Alchi, 1985
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Indien/India, Ladakh, Lokale Frauen/Local Women, 1984


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India, Ladakh, Bus Station Leh, 1984
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Indien/India, Ladakh, Leh, Busstation/Bus Station, 1984


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India, Ladakh, Buddhist Festival Alchi, 1984
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Indien/India, Ladakh, Alchi Buddhist Festival, 1984


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India, Ladakh, Pilgrims attending Religious Festival in Alche, 1985
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Indien/India, Ladakh, Alchi Buddhist Festival, 1984


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India, Ladakh, Buddhist Monks perform Dances during the Festival, Alchi, 1984
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Indien/India, Ladakh, Alchi Buddhist Festival, 1984


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Kurzbeschreibung
India, Ladakh, Stupa with Pilgrims near Alchi, 1985
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Indien/India, Ladakh, Alchi, Stupa mit Pilgern/with Pilgrims, 1984

Antarktis und Südgeorgien

Ein Kontinent der Extreme – Kälte, Wind, Stille und Reinheit. Er ist zugleich uralt und futuristisch, eine Landschaft aus Eis und Himmel, in der die Zeit stillzustehen scheint. Doch unter dieser gefrorenen Stille beschleunigt sich der Wandel. Ich erinnere mich lebhaft an meine erste Begegnung mit einem antarktischen Gletscher. Wir näherten uns mit einem Zodiac-Boot und manövrierten durch ein Labyrinth aus geformten Eisbergen – manche klar wie Glas, andere von tiefem, uraltem Blau durchzogen. Es war, als würde man einem schlafenden Riesen in die Augen sehen. Doch dieser Riese regt sich. Die Gletscher der Antarktis – gewaltige, sich langsam bewegende Flüsse aus Eis – schmelzen in beispiellosem Tempo. Wissenschaftler glauben mittlerweile, dass Teile des westantarktischen Eisschilds einen Kipppunkt überschritten haben. Diese Gletscher enthalten genug Eis, um den globalen Meeresspiegel um mehrere Meter ansteigen zu lassen. Ihre Stabilität, einst als selbstverständlich betrachtet, steht nun in Frage.

In den letzten Jahrzehnten hat der Klimawandel Teile der Antarktis schneller erwärmt als erwartet. Auf der Antarktischen Halbinsel sind die Temperaturen seit den 1950er Jahren um fast 3 °C gestiegen. Eisplatten – schwimmende Verlängerungen der Gletscher – sind zusammengebrochen, was dazu führte, dass das Inlandeis schneller ins Meer floss. Trotz der harschen Bedingungen wimmelt es in der Antarktis von Leben. Doch all dieses Leben hängt vom Eis und der Kälte ab. Kaiserpinguine, die ikonischen Bewohner des Kontinents, brüten auf Meereis. Wenn sich dieses Eis zu spät oder gar nicht bildet, können sie ihre Jungen nicht aufziehen. In den letzten Jahren erlebten ganze Kolonien Fortpflanzungsausfälle aufgrund früh schmelzenden Eises. Adelie- und Zügelpinguine verschieben ihren Lebensraum südwärts, weil wärmere Gewässer das Nahrungsnetz stören. Doch selbst die gefrorene Welt verändert sich. Schmelzendes Eis verändert Brutplätze, setzt Jungtiere Raubtieren aus und stört den gesamten Lebensrhythmus. Buckel- und Zwergwale, einst bis an den Rand der Ausrottung bejagt, kehren nun in größerer Zahl zurück – doch wie lange wird der Krill noch da sein, um sie zu ernähren?

Jeder Besuch beeindruckt mich nicht nur durch die rohe Schönheit, sondern auch durch die Zerbrechlichkeit. Die Antarktis scheint unzerstörbar – ist es aber nicht. Ihre schmelzenden Gletscher sind keine fernen Ereignisse, sondern globale Alarmsignale. Die Antarktis hat keine indigene Bevölkerung. Sie wird nicht von Nationen regiert, sondern durch einen Vertrag – ein Symbol dessen, was die Menschheit erreichen kann, wenn sie Zusammenarbeit über Eroberung stellt. In diesem Sinne bleibt sie ein globales Gemeingut, eine gemeinsame Verantwortung. Antarktika zu erleben, heißt, sich in einen Ort zu verlieben, der unberührt ist. Doch um ihr wirklich gerecht zu werden, müssen wir handeln – und auf das hören, was sie uns sagt. Die Gletscher schmelzen, das Gleichgewicht kippt, und es ist Zeit zu fragen: Was muss getan werden?

Es gibt einen Ort im Südlichen Ozean, an dem Geschichte, Wildnis und das Tosen der Natur auf einzigartige Weise zusammenkommen. Südgeorgien – abgelegen, vom Wind gepeitscht und majestätisch – liegt über 1.300 Kilometer östlich der Falklandinseln, umgeben von eisigen Gewässern und dramatischen Geschichten. Diese schmale, gebirgige Insel wird oft als „Serengeti des Südlichen Ozeans“ bezeichnet – ein Titel, den sie sich nicht nur durch ihre Fülle an Tierleben verdient, sondern auch durch das Staunen, das sie bei jedem Besucher auslöst. Die erste dokumentierte Landung auf Südgeorgien fand 1775 durch Kapitän James Cook statt, der die Insel für Großbritannien in Besitz nahm und sie nach König Georg III. benannte. Cook war beeindruckt von der Vielzahl an Robben und der gewaltigen, von Gletschern durchzogenen Landschaft – doch es war der Walfang, der die Geschichte der Insel über ein Jahrhundert lang prägen sollte. Vom frühen 20. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde Südgeorgien zum düsteren Zentrum der antarktischen Walfangindustrie. Grytviken, einst eine geschäftige Walfangstation, sah Tausende von Walen verarbeitet, deren Öl verschifft wurde, um Lampen zu betreiben und die Industrie in ganz Europa anzutreiben. Die verrosteten Überreste der Station, darunter Öltanks und Walknochen, stehen noch heute – konserviert als Museum und eindringliches Mahnmal.

Heute ist Südgeorgien ein florierendes Schutzgebiet. Wenn man in die St. Andrews Bay oder auf die Salisbury Plain hineinfährt, trifft einen zuerst der Klang: eine chorartige Wand aus Trompetenrufen, Kreischen und Klicken. Man träumt nicht – man erlebt Tausende von Königspinguinen, dicht gedrängt in Kolonien, die sich wie ein endloses Mosaik aus Silber, Schwarz und Orange über die Ebene ziehen. Überall Robben – Pelzrobben bellen von den Stränden, See-Elefanten liegen wie blubbernde Riesen am Ufer, schnaufen und kämpfen um Platz. In den Sommermonaten wird Südgeorgien zu einem der am dichtesten von Meeressäugern besiedelten Orte der Erde.

Selbst in dieser Entfernung zur Zivilisation sind die Spuren des Klimawandels unübersehbar. Die Gletscher auf Südgeorgien haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgezogen. Fjorde, die einst von Eis verstopft waren, sind heute das ganze Jahr über schiffbar. Manche Gletscher haben sich um Kilometer verkürzt, wodurch neue Strände und Täler für Pflanzenleben und Tierkolonien freigelegt wurden.

Südgeorgien zu besuchen, ist wie der Schritt in eine andere Welt – eine Kollision aus Natur und Mythos, Geschichte und Heldentum. Die Luft riecht nach Salz, Wind und Pinguinen. Das Land vibriert vor Geschichten. Jeder Gletscher, jedes rostige Wrack, jeder Flügelschlag eines Albatrosses erzählt einen Teil der Geschichte der südlichen Grenze unseres Planeten. Es ist ein Ort des Erinnerns, der Widerstandskraft – und der Warnung. Und für jene, die das Glück haben, ihn zu erleben, lässt Südgeorgien einen nie wirklich wieder los.





Antarctica

Alfred Diebold, Berlin

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South Georgia, St. Andrews Bay, Young King Pinguin, 2008
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Südgeorgien/South Georgia, St. Andrews Bay, Junge Königspinguine/Young King Penguin, 2006

Antarctica and South Georgia

A continent of extremes—cold, wind, silence, and purity. It is both ancient and futuristic, a landscape of ice and sky where time seems suspended. But beneath this frozen stillness, change is accelerating. I remember my first encounter with an Antarctic glacier vividly. We approached by Zodiac boat, navigating through a maze of sculpted icebergs—some clear as glass, others streaked with deep, ancient blue. It was like staring at a sleeping giant. But this giant is stirring. Antarctica’s glaciers—vast, slow-moving rivers of ice—are melting at unprecedented rates. Scientists now believe that parts of the West Antarctic Ice Sheet may have passed a tipping point. These glaciers hold enough ice to raise global sea levels by several meters. Their stability, once taken for granted, is now in question. Over the past few decades, climate change has warmed parts of Antarctica faster than expected. On the Antarctic Peninsula, temperatures have risen nearly 3°C since the 1950s. Ice shelves—floating extensions of glaciers—have collapsed, triggering inland ice to flow faster into the sea. 

Despite the harsh conditions, Antarctica teems with life. But all of it depends, directly or indirectly, on the ice and cold. Emperor penguins, the continent’s iconic residents, breed on sea ice. If that ice forms too late—or not at all—they cannot raise their chicks. In recent years, entire colonies have experienced breeding failures due to early sea ice melt. Adélie and chinstrap penguins are shifting their ranges southward as warmer waters disrupt the food web. I once spent hours watching a group of Weddell seals lying on the sea ice, their massive, dark eyes blinking slowly in the cold. They looked utterly at home. Yet even their frozen world is changing. Melting ice changes breeding grounds, exposes pups to predators, and alters the entire rhythm of life. Humpback and minke whales, once hunted to near extinction, now return in greater numbers—but how long will the krill remain to feed them? Each time I visit, I’m struck not only by the raw beauty, but by the fragility. Antarctica feels indestructible—but it is not. Its melting glaciers are not just distant events; they are global alarms. Antarctica has no native human population. It is governed not by nations, but by treaty—a symbol of what humanity can do when it chooses cooperation over conquest. In this way, it remains a global commons, a shared responsibility. To witness Antarctica is to fall in love with a place untouched by roads or cities. But to truly respect it, we must act on what it is telling us. The glaciers are melting, the balance is shifting and it is time to ask why?

There’s a place in the Southern Ocean where history, wilderness, and the roar of nature meet like nowhere else. South Georgia—remote, wind-lashed, and magnificent—lies over 1,300 kilometers east of the Falkland Islands, wrapped in icy waters and dramatic tales. This narrow, mountainous island is often called the Serengeti of the Southern Ocean—a title it earns not just for its abundance of wildlife, but for the awe it inspires in every visitor. The first recorded landing on South Georgia was in 1775 by Captain James Cook, who claimed it for Britain and named it after King George III. Cook was awed by the number of seals and the towering glacier-filled landscape, but it was the whaling industry that would dominate the island’s history for over a century. From the early 20th century until the 1960s, South Georgia became the grim heart of the Antarctic whaling industry. Grytviken, once a bustling whaling station, saw thousands of whales processed, their oil shipped to fuel lamps and industry across Europe. The station's rusting remains, including oil tanks and whale bones, still stand—now preserved as a museum and haunting monument. Today, South Georgia is a thriving sanctuary. As you sail into St. Andrews Bay, the sound hits you first: a choral wall of trumpeting, squawking, and clicking. You’re not dreaming—you're witnessing thousands of king penguins, packed tightly together in colonies that stretch across the plains like an endless mosaic of silver, black, and orange. Seals are everywhere—fur seals barking from the beaches, elephant seals piled like blubbering giants along the shore, snorting and battling for space. In the summer months, South Georgia becomes one of the most densely populated places for marine mammals on Earth. Even this far from civilization, the fingerprints of climate change are clear. Glaciers on South Georgia have retreated significantly over the past decades. Fjords once choked with ice are now navigable year-round. Some glaciers have shrunk by kilometers, exposing new beaches and valleys to plant life and animal colonies.

Visiting South Georgia is like stepping into another world—a collision of nature and myth, history and heroism. The air smells of salt, wind, and penguins. The land trembles with stories. Every glacier, every rusting boat, every albatross wingbeat tells part of the story of our planet’s southern frontier. It is a place of memory, resilience, and warning. And for those lucky enough to witness it, South Georgia never truly lets you go.





Antarctica

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Svalbard, Floating Ice with a Mountain being mirrored, 2012
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Südgeorgien/South Georgia, St. Andrews Bay, Königspinguine/King Penguins, 2006


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South Georgia, St. Andrews Bay, King Pinguins, 2017
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Südgeorgien/South Georgia, St. Andrews Bay, Königspinguine/King Penguins, 2017


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South Georgia, St. Andrews Bay, Young King Pinguins, 2017
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Südgeorgien/South Georgia, St. Andrews Bay, Junge Königspinguine/Young King Penguins, 2017


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South Georgia, St. Andrews Bay, Colony of King Pinguins, 2017
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ASG-South Georgia, St. Andrews Bay, King Penguins, 2017


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South Georgia, Grytviken Whaling Station, 2017
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Südgeorgien/South Georgia, Grytviken Walfangstation/ Whaling Station, 2017


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Antarctic Peninsula in the Evening Sun, 2017
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Antarctica, Berge Und Gletscher/Mountains and Glaciers, Abendsonne/Evening Sun, 2017


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Antarctic Peninsula Mountains, 2017
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Antarctica, Berge und Gletscher/Mountains and Glaciers, 2017


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Antarctic Peninsula, Paradise Bay, 2017
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Antarctica, Berge und Gletscher/Mountains and Glaciers, Pinguinkolonie/Penguins, 2017


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Southern Ocean, Hampback Whales, 2017
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Antarctica, Buckelwale/Humpback Whales, 2017


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Antarctic Peninsula, Paradise Bay, 2017
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Antarctica, Eisberge und Gletscher/Icebergs and Glaciers, 2017


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Antarctic Peninsula, Iceberg, 2017
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ASG-Antarctica, Icebergs, 2017


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Antarctica, Penguins on an Iceberg, 2006
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ASG-Antarctica, Icebergs and Penguins, 2006


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Antarctica, Chinstrap Pinguins Jumping, 2017
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Antarctica, Eisberg und Pinguine/Iceberg and Penguins, 2017


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Antarctic Peninsula, Floating Icebergs, 2017
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Antarctica, Eisberge/Icebergs, 2017


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Antarctic Peninsula Landscape, 2017
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Antarctica, Berge und Gletscher/Mountains and Glaciers, 2017


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Antarctic Peninsula Landscape, 2017
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Antarctica, Berge und Gletscher/Mountains and Glaciers, 2017


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Iceberg Floating with Chinstrap Pinguins on Top, 2017
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Antarctica, Eis und Pinguine/Ice and Penguins, 2017


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Antarctica, Ice covered Mountain, 2017
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Antarctica, Berg mit Gletscher bedeckt/Mountain covered with Glacier, 2017


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Antarctica, Paradis Bay, Ice Edge, 2017
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Antarctica, Eiswand/Ice Wall, 2017


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Antarctic Peninsula with Penguin Colony, 2017
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Antarctica, Pinguinkolonie/Penguin Colony, 2017


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Antarctic Peninsula, Paradise Bay, 2017
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Antarctica, Paradiesbucht/Paradise Bay, 2017


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Antarctica, Deception Island, Fire and Ice, 2017
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Antarctica, Deception Insel/Island, Feuer und Eis/Fire and Ice, 2017


Antarctica

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Antarctica, Deception Island, Fire and Ice, 2017
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Antarctica, Deception Insel/Island, Feuer und Eis/Fire and Ice, 2017


Photo of Alfred Diebold, Author and Photographer

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Alfred Diebold on board of an expedition vessel
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Alfred Diebold

Alfred Diebold ist deutscher Fotograf, Filmemacher und Autor mit Wohnsitz in Wien und Berlin. Ausgebildet in Deutschland, New York und Rom, arbeitet er international als Reportage- und Reisefotograf. Sein besonderes Interesse gilt dem Leben in entlegenen Regionen und den globalen Herausforderungen unserer Zeit: Klimawandel, Wasserknappheit, schwindende Gletscher. Dabei kombiniert er journalistische Genauigkeit mit künstlerischer Perspektive. Im Rahmen des Projekts „Three Poles“ zeigt Diebold Fotografien aus der Arktis, Antarktis und den Hochgebirgen Asiens – drei Schlüsselregionen unseres Planeten, in denen sich die Zukunft unseres Klimas entscheidet.

Alfred Diebold is a German photographer, filmmaker, and author based in Vienna and Berlin. Educated in Germany, New York, and Rome, he works internationally as a reportage and travel photographer. His main focus lies on life in remote regions and the global challenges of our time: climate change, water scarcity, and vanishing glaciers. His work combines journalistic precision with an artistic perspective. As part of the "Three Poles" project, Diebold presents photographs from the Arctic, Antarctica, and the high mountains of Asia – three key regions of our planet where the future of the global climate is being shaped.



Arctic

Alfred Diebold, Berlin

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East Greenland, Ammassalik Island, Crossing a Glacier by Dogsled, 2017
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Was für eine Erfahrung/What an Experience - Einen Gletscher mit Hundeschlitten überqueren/Crossing a Glacier by Dogsled, Spring 2017


International Year of Glacier Preservation

Alfred Diebold, Berlin

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Kurzbeschreibung
Logo IYGP 2025
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International Year of Glacier Preservation 2025

Internationales Jahr der Gletschererhaltung – 2025

Gletscher gehören zu den mächtigsten und zugleich verletzlichsten Erscheinungen unserer Erde – sie formen Landschaften, speichern Wasser und sind stille Zeugen eines sich rasant verändernden Klimas. Ihr Rückzug ist eines der sichtbarsten und alarmierendsten Zeichen der globalen Erwärmung.

Um auf die zentrale Bedeutung von Gletschern für Ökosysteme, Trinkwasserversorgung und Klimastabilität aufmerksam zu machen, haben die Vereinten Nationen das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Gletschererhaltung erklärt. Die Initiative geht auf einen Vorschlag Tadschikistans zurück – eines Landes, in dem das Schmelzen der Gletscher bereits heute das tägliche Leben beeinflusst.

Weltweit kommen im Laufe des Jahres Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Gemeinschaften, Künstlerinnen und Künstler sowie Entscheidungsträger zusammen, um Gletscher zu dokumentieren, besser zu verstehen und ihren Schutz voranzutreiben. Bildungsprojekte, Expeditionen, Ausstellungen und politische Dialoge stellen das schwindende Eis und seine Bedeutung für die Menschheit in den Mittelpunkt.

Auch diese Ausstellung ist Teil dieses weltweiten Engagements. Sie lädt dazu ein, die Schönheit, die Dimension und die Verletzlichkeit der Gletscher zu erleben – von den gewaltigen Eismassen der Polarregionen bis zu den abgelegenen Hochgebirgen Asiens. Jedes Bild ist zugleich eine Hommage und ein Mahnmal: Mit dem Eis verlieren wir weit mehr als nur Landschaft.

Gletscherschutz bedeutet nicht nur, Eis zu bewahren. Es bedeutet, Wasser für Milliarden zu sichern, die Artenvielfalt zu erhalten – und der Klimakrise entschlossen entgegenzutreten.

The International Year of Glacier Preservation – 2025

Glaciers are among the most powerful and fragile features of our planet – sculptors of landscapes, sources of life, and silent witnesses to a rapidly changing climate. Their retreat is one of the most visible and urgent signs of global warming.

Recognizing the critical importance of glaciers for ecosystems, freshwater supplies, and climate stability, the United Nations declared 2025 the International Year of Glacier Preservation. Initiated by Tajikistan, a country where melting glaciers directly impact livelihoods, this global initiative aims to raise awareness, strengthen scientific collaboration, and inspire action to protect these frozen reserves.

Throughout the year, scientists, communities, artists, and decision-makers around the world are coming together to document, understand, and preserve glaciers. Educational programs, international expeditions, exhibitions, and policy dialogues are shining a light on the disappearing ice—and the people who depend on it.

This exhibition is part of that global effort. It invites you to witness the beauty, scale, and fragility of glaciers—from the towering ice fields of the polar regions to the remote high mountain regions of Asia. Each image is both a celebration and a warning: what we lose with the ice is more than just a landscape.

Glacier preservation is not only about saving ice. It’s about securing water for billions, protecting biodiversity, and confronting the climate crisis with the urgency it demands.



Katalog zur Ausstellung - Catalogue for the Exhibition

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Kurzbeschreibung
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Eine virtuelle Ausstellung von

Die Ausstellung basiert auf den Fotos von Alfred Diebold. er ist ebenfalls der Kurator.

This exhibition is based on the photos of Alfred Diebold. He is also the curator.

Team

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
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Diese Ausstellung wurde am 19.06.2025 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Arktis - Hochgebirge Asiens - Antarktis wird veröffentlicht von:

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Wolliner Strasse 45

10435 Berlin

Germany


gesetzlich vertreten durch

Dr. Alfred Diebold

Telefon:

+4915146297279


Fax:
E-Mail:  

dieboldalfred@gmail.com

Inhaltlich verantwortlich:

Dr. Alfred Diebold

Kurator*innen:

Dr. Alfred Diebold

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

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handelnd für das durch Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern errichtete Kompetenznetzwerk

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