Stutgard (Handschrift)
Beschreibung
Hölderlins Elegie „Stutgard“ ist im Herbst oder Winter 1800 entstanden. Wieder widmet er eine große Elegie einem Freund, nämlich dem Dichter Siegfried Schmidt. Die ausgestellte Reinschrift aus dem Homburger Folioheft weist spätere Änderungen mit dunkler Tinte auf. Sie steht dort im Anschluss an die Elegie „Brod und Wein“, mit der sie inhaltlich in enger Beziehung steht, u.a. durch die Figur des Dionysos.
Institution
Württembergische Landesbibliothek - Hölderlin Archiv
Link zum Objekt bei der datengebenden Institution
Zeit
[Herbst und Winter 1800]
Ort
[Nürtingen]
Maße/Umfang
390 x 240 mm
Sprache
Deutsch
Identifikator
Homburg.F, 11
Dateien
Quellenangabe
„Stutgard (Handschrift),” Aufbrüche - Abbrüche, zuletzt aufgerufen am 28. November 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/aufbrueche-abbrueche-hoelderlin/items/show/12.