In diesem Brief berichtet Hölderlin seiner Mutter von der Ankunft in Stuttgart. Lobend erwähnt er seinen Freund Christian Landauer: „Mein Logis und die Aufnahme in meines Freundes Hauße fand ich ganz nach meinem Wunsche...daß ich wohl hoffen darf, hier eine Zeit im Frieden zu leben, und ungestörter, als bisher, mein Tagewerk thun zu können.“

[Juni 1800]

[Stuttgart]

228 x 191

Deutsch

Cod.poet.et.phil.fol.63,IV,1a,43,1

„An die Mutter,” Aufbrüche - Abbrüche, zuletzt aufgerufen am 27. November 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/aufbrueche-abbrueche-hoelderlin/items/show/24.