Stutgard (Handschrift) - Ausschnitt
Weiterer Titel
später erschienen unter dem Titel "Die Herbstfeier"
Kurzbeschreibung
Hölderlins Elegie „Stutgard“ ist im Herbst oder Winter 1800 entstanden. Wieder widmet er eine große Elegie einem Freund, nämlich dem Dichter Siegfried Schmidt. Die ausgestellte Reinschrift aus dem Homburger Folioheft weist spätere Änderungen mit dunkler Tinte auf. Sie steht dort im Anschluss an die Elegie „Brod und Wein“, mit der sie inhaltlich in enger Beziehung steht, u.a. durch die Figur des Dionysos.
Link zum Objekt bei der datengebenden Institution
Teil von
erschienen in: Musenalmanach für das Jahr 1807, hg. v. Leo Freiherr von Senckendorf, Regensburg: Montag und Weis, 1807.
Beteiligte Personen und Organisationen
Friedrich Hölderlin, Siegfried Schmidt
Zeit
[Herbst und Winter 1800]
Ort
[Nürtingen]
Maße/Umfang
390 x 240 mm
Sprache
Deutsch
Identifikator
Homburg.F, 11
Dateien
Quellenangabe
„Stutgard (Handschrift) - Ausschnitt,” Aufbrüche - Abbrüche, zuletzt aufgerufen am 24. November 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/aufbrueche-abbrueche-hoelderlin/items/show/59.