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Andenken, Verse 49-59

Beschreibung

Das Gedicht „Andenken“ (frz. „Souvenir“) spiegelt Hölderlins Bordeauxaufenthalt wider. Vor allem das Seefahrtsmotiv ist hier dauerhaft präsent. Zu sehen ist hier die letzte Strophe (V. 49-59) mit dem berühmten Schlussvers („Was bleibet aber, stiften die Dichter“). Die Erinnerung wird hier zur zentralen Aufgabe des Dichters. Dem Vergänglichen der Welt, dem Endlichen, wird ein Bleibendes gegenübergestellt, das allein der Dichter stiftet.

Rechtsstatus

Typ

Handschrift

Beteiligte Personen und Organisationen

Friedrich Hölderlin

Zeit

1803

Ort

Nürtingen

Sprache

Deutsch

Identifikator

Homburg H,27-28, 27r

Dateien

18_Andenken_Homburg.H,27-28_27r_31,2 hoch x 19,7 breit.jpg

Quellenangabe

„Andenken, Verse 49-59 ,” Aufbrüche - Abbrüche, zuletzt aufgerufen am 23. April 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/aufbrueche-abbrueche-hoelderlin/items/show/6.