Gedenkstele für die Opfer der Zwangssterilisationen in Bethel
Beschreibung
Zwischen 1933 und 1945 sind in den v. Bodel-schwinghschen Anstalten Bethel Sterilisationen
als rassenhygienische Maßnahmen gebilligt worden. Mindestens 1.176 Frauen und Männer
wurden zwangssterilisiert.
Ich gedenke dieser Opfer.
Jeder Mensch ist gefordert,
- die menschliche Würde über die Freiheit
von Forschung und Wissenschaft zu stellen.
- einem Denken entgegenzutreten, das den
Wert eines Menschen von Eigenschaften
abhängig macht.
- dem Geist eines wissenschaftlichen und
technologischen Fortschritts zu wider-
stehen, der menschlich gebotene Grenzen
nicht erkennt.
- kritisches und unabhängiges Denken und
Handeln einzuüben und sich nicht von
politischen, weltanschaulichen und wissen-
schaftlichen Autoritäten einschüchtern zu
lassen.
als rassenhygienische Maßnahmen gebilligt worden. Mindestens 1.176 Frauen und Männer
wurden zwangssterilisiert.
Ich gedenke dieser Opfer.
Jeder Mensch ist gefordert,
- die menschliche Würde über die Freiheit
von Forschung und Wissenschaft zu stellen.
- einem Denken entgegenzutreten, das den
Wert eines Menschen von Eigenschaften
abhängig macht.
- dem Geist eines wissenschaftlichen und
technologischen Fortschritts zu wider-
stehen, der menschlich gebotene Grenzen
nicht erkennt.
- kritisches und unabhängiges Denken und
Handeln einzuüben und sich nicht von
politischen, weltanschaulichen und wissen-
schaftlichen Autoritäten einschüchtern zu
lassen.
Institution
Dateien
Quellenangabe
„Gedenkstele für die Opfer der Zwangssterilisationen in Bethel ,” von der Schwierigkeit Entscheidungen zu treffen., zuletzt aufgerufen am 21. November 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/bethel-nationalsozialismus-entscheidungen/items/show/20.