JavaScript Required

We're sorry, but this virtual exhibition cannot be viewed properly without JavaScript enabled. Please consider enabling JavaScript or installing a JavaScript capable browser.

If you're interested in DDBstudio, the virtual exhibition platform provided by the German Digital Library,
please visit this page (in German).

Von der Postkarte zur E-Mail

Quellen zur Kommunikation im Stadtarchiv Bornheim

Stadtarchiv Bornheim


Postkarte aus Bornheim

1898, Bornheim (Rheinland)

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Bornheim.jpg


Kurznachrichten

Seit jeher haben Menschen das Bedürfnis, auch über große Entfernungen in Kontakt mit ihrer Familie, mit Freunden und Bekannten zu bleiben. Lange Zeit blieben klassische Briefe dafür das Mittel der Wahl. Der Versand war jedoch relativ teuer. Die neue Technik der Telegrafie, die sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland etablierte und einen technischen Quantensprung darstellte, war für die einfachen Leute kaum bezahlbar. Eine neue Kommunikationsform musste her. Nachdem es in Amerika und Preußen bereits Vorgängerformen gegeben hatte, trat die Postkarte (damals noch offiziell „Correspondenzkarte“ genannt) mit ihrer Einführung im Norddeutschen Bund, Bayern, Württemberg und Baden im Jahr 1870 ihren Siegeszug an. Schnell wurde die kleine Karte zum Massenkommunikationsmittel ihrer Zeit. Sie befriedigte das Bedürfnis vieler Menschen, über kompakte Nachrichten zum kleinen Preis in Verbindung zu bleiben, und kann damit gewissermaßen als Vorgängerin von SMS und Messenger-Diensten gelten.


Bornheimer Synagoge

Fotografie, Um 1900 (Postkarte) / Ca. 1970er-Jahre (Fotografie), Bornheim

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Fotografie vom Ausschnitt einer Postkarte um 1900, welche unter anderem die am 10.11.1938 zerstörte Bornheimer Synagoge zeigt.
StAB_35_01_A5_19.jpg


Wichtige Quellen

Neue Drucktechniken ermöglichten bald die Einführung der Bildpostkarte. Die Motive der Karten stellen mitunter wichtige historische Quellen dar. Beispiel Bornheimer Synagoge: Bis zu ihrer Zerstörung während des Pogroms am 10. November 1938 befand sich die Synagoge der jüdischen Gemeinde Bornheim in der Königstraße 55. Abbildungen auf Postkarten sind die einzig erhaltenen bildlichen Zeugnisse des intakten Bauwerks.


Postkarte Uhlstraße Kardorf

Verlag A. J. Nolden Köln-Sülz, Postkarte, 1900 - 1919, Cardorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Verlag A. J. Nolden Köln-Sülz (Fotografie) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Postkarte zeigt die Uhlstraße in Kardorf.
Kardorf 1491-1.jpg

Uhlstraße Kardorf

Manche Karten zeigen auf den ersten Blick recht unspektakuläre Ansichten, wie hier die Uhlstraße in Kardorf. Die Karte stellt aber gerade deshalb eine interessante Quellen dar, weil hier die typische kleinteilige Fachwerkarchitektur der Vorgebirgsorte gezeigt wird, die vielerorts verschwunden oder nur noch in Fragmenten erhalten ist. Zudem wurde mit den Menschen, die sonst selten mitfotografiert wurden, ein Stück Alltagsgeschichte dokumentiert.




Postkarte Hersel

Postkarte, 1915, Bürgermeisterei Hersel

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Wilhelm Bauer (Fotografie) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Postkarte aus dem Jahr 1915 zeigt die Rheinuferbahn, die Gaststätte Forschbach und die Hersler Pfarrkirche.
Hersel 1521-1.jpg


Hersel am Rhein

Eine Postkarte aus dem Jahr 1915 zeigt unter anderem den Herseler Bahnhof mit einem Zug der Rheinuferbahn, die zehn Jahre zuvor ihren Betrieb als Güterverkehrsstrecke aufgenommen hatte und 1906 erstmals Passagiere transportierte.


Postkarte Rösberg

Postkarte, Um 1900, Rösberg, Bürgermeisterei Sechtem

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Fotografie) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Postkarte zeigt Ortsansichten von Rösberg um 1900.
1482-1.jpg

Rösberg

Auch Rösberger Ansichten wurden auf einer Postkarte dokumentiert. Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist sicherlich die Abbildung des Rösberger Schlosses. Es wurde im Zweiten Weltkrieg von Brandbomben getroffen und war lange Zeit nur als ausgebrannte Ruine existent, bis es zwischen 1981 und 1991 saniert wurde.




Postkarte Haus Rankenberg

Postkarte, Ca. 1905, Brenig, Bürgermeisterei Waldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Fotografie) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Postkarte zeigt das zwischen Brenig und Dersdorf gelegene Haus Rankenberg um 1905.
1469-1.jpg


Haus Rankenberg

Diese Postkarte von 1905 zeigt das in Brenig gelegene Haus Rankenberg. Das Gebäude mit seinem charakteristischen Turm mit der barocken Zwiebelhaube existiert bis heute. Der Vorgängerbau wurde 1405 erstmals erwähnt.


Postkarte Roisdorf

Postkarte, 1911, Roisdorf, Bürgermeisterei Waldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Fotografien) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Postkarte von 1911 zeigt die Kolonialwarenhandlung Rech, die Pfarrkirche, die Wolfsburg und den Brunnenpark.
Roisdorf1461-1.jpg

Roisdorf

Eine Postkarte aus dem Jahr 1911 zeigt Ansichten aus Roisdorf. Unter anderem ist hier die Sebastiankirche abgebildet, deren Schiff 1980 abgerissen wurde. Die aufgemalten Blüten sind übrigens ein Motiv, das auf vielen Bornheimer Postkarten genutzt wurde, denn die Obstbaumblüte im Frühjahr war ein beliebtes Ausflugsziel für die Menschen aus Köln und Bonn.




Bildpostkarte vom Truppenübungsplatz Elsenborn

Wilhelm Habet, Bildpostkarte, 1913, Truppenübungsplatz Elsenborn

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Alexander Herld (Fotografie) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Postkarten aus der Kaserne

Im Kaiserreich galt die allgemeine Wehrpflicht. Jeder Wehrpflichtige musste drei Jahre aktiven Dienst leisten. Eine Zeit des Heimwehs, in der die Soldaten über Postkarten in Verbindung mit Familie, Freunden und Herzensdame blieben.


Postkarte Stolzenfels

Postkarte, 1913, Koblenz

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Fotografie und Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Idealisiertes Bild vom Krieg

Viele Postkarten aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zeigen eine heroische und idealisierte Sicht auf den Militärdienst und das Sterben im Krieg, die im krassen Gegensatz zur Realität des kommenden Weltkriegs stand.


Postkarte "Nur noch 315 Tage"

Postkarte, 1912

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

S. Freund & Co. Breslau (Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

StAB_59-934-_20200128_0028.jpg

Heimweh

Bei aller Verharmlosung des Krieges zeugen die Karten und ihre Motive oft deutlich genug vom Heimweh der Männer.




Postkarte "Mit dem Führer zum Sieg!"

Feldpostkarte, 1941, Königsberg

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Feldpostkarten zeichnen den Kriegsverlauf nach.
StAB_59-934-_20200128_0010.jpg


Propaganda

Feldpostkarten spiegeln den Verlauf des Zweiten Weltkriegs: 1941 wurde noch eine kämpferische Propagandaparole aufgestempelt ...


Postkarte "Energie sparen für den Endsieg"

Feldpostkarte, 1943

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt (Grafik) / Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

StAB_59-934-_20200130_0001.jpg


Durchhalteparole

... 1943 folgte bereits die Aufforderung, Strom und Gas für den „Endsieg“ zu sparen.


Feldpostkarte mit Durchhalteparole

Feldpostkarte, Dezember 1944

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

unbekannt

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Die Karte vom Dezember 1944 trägt das düster-bedrohliche Zitat des antisemitischen Historikers Heinrich von Treitschke: „Nur tapfere Völker haben ein sicheres Dasein, eine sichere Zukunft, eine Entwicklung.“
StAB_Geuer2.jpg


Eine Drohung

Eine Karte vom Dezember 1944 trägt das düster-bedrohliche Zitat des antisemitischen Historikers Heinrich von Treitschke: „Nur tapfere Völker haben ein sicheres Dasein, eine sichere Zukunft, eine Entwicklung.“ Zwei Monate zuvor hatte Heinrich Himmler die Bildung des Volkssturms angekündigt, in dem noch Kinder und Alte kämpfen sollten.


Technische Zeichnung Telegraphenmast

Kaiserliche Deutsche Oberpostdirektion Cöln (Rhein), Akte, 1918, Bornheim

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim / Slg. Geuer

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim

Zum Objekt >>

StAB 57-2143-12.jpg


Telegrafie

Mit der Telegrafie begann das Zeitalter der elektronischen Kommunikation. 1876 wurde in Wesseling eine Telegrafenstation für die Bürgermeisterei Hersel eingerichtet. Das Buch „Preußische Wohnstätten“ listet im Jahr 1880 auch für die Postämter Roisdorf und Sechtem eigene Telegrafenstationen. Im Laufe der Jahre wurde das Netz immer weiter ausgebaut.


Netzplan Hemmerich

Plan, 1918, Hemmerich, Bürgermeisterei Waldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Netzplan zum Ausbau des Telegrafennetzes in Hemmerich
Ein Plan aus dem Jahr 1918 zeigt den Ausbau des Telegrafennetzes in Hemmerich.


Öffentliche Fernsprecher

Dokument, 1930, Bornheim

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Gebührenordnung für gemeindliche öffentliche Sprechstellen
StAB_59-934-_20200218_0001.jpg


Öffentliche Telefone

Das wohl erste Telefon überhaupt im heutigen Stadtgebiet wurde 1894 in der Postagentur Walberberg in Betrieb genommen. Private Telefone bildeten lange Zeit die absolute Ausnahme. 1960 hatten nur 4% der Deutschen einen Telefonanschluss. Öffentliche Telefone gab es in Postämtern oder Gastwirtschaften. Diese waren jedoch verhältnismäßig teuer und die Tarifberechnung gestaltete sich kompliziert.


Schreiben an das Postamt in Bonn betr. die Einrichtung einer öffentlichen Fernsprechstelle in einem Gasthaus

Bürgermeisterei Waldorf, Dokument, 1933, Bornheim, Hemmerich

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim (Ablichtung)

Zum Objekt >>

Eine öffentliche Fernsprechstelle befand sich in Hemmerich bei Gastwirt Wilhelm Erlenbusch.


Fernsprechtischapparate

Fotografie, 2020, Rathaus Bornheim

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim (Fotografie)

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Fotografie von zwei FeTAp 611-2 aus der Ausstellung des Stadtarchivs

Design-Ikone der Telefonie

„Fernsprechtischapparat“ war die recht sperrige Bezeichnung für die Telefone, die von der deutschen Bundespost von 1961 bis in die 1980er-Jahre ausgegeben wurden. Gar nicht sperrig war hingegen das klare und funktionelle Design, das die Apparate bis heute so beliebt macht.


Jetbook 486

Fotografie, 2020, Rathaus Bornheim

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Bornheim

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stadtarchiv Bornheim

Zum Objekt >>

Kurzbeschreibung
Fotografie eines Jetbook 486

Computertechnik: Rasante Entwicklung

Computer und Internet verändern unsere Art zu kommunizieren bis heute. Die technischen Daten eines Notebooks aus den frühen 1990er-Jahren machen die rasante Entwicklung in der Computertechnologie der letzten 30 Jahre deutlich: 4 MB Arbeitsspeicher, 213 MB Festplattenspeicher und 33 Mhz Rechenleistung galten damals als gute Ausstattung.

Eine virtuelle Ausstellung von

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 02.04.2020 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Von der Postkarte zur E-Mail wird veröffentlicht von:

Stadtarchiv Bornheim

Rathausstraße 2, 53332 Bornheim


gesetzlich vertreten durch Stadt Bornheim - Der Bürgermeister

Telefon: 02222/945-110
Fax: 02222/945-126
E-Mail:  stadtarchiv@stadt-bornheim.de

Inhaltlich verantwortlich:
Stadt Bornheim - Bürgermeister Wolfgang Henseler

Kurator*innen:
Jens Löffler

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

DDBstudio wird angeboten von:  
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, gesetzlich vertreten durch ihren Präsidenten,
handelnd für das durch Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern errichtete Kompetenznetzwerk

Deutsche Digitale Bibliothek
c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin 

Telefon: +49 (0)30 266-41 1432, Fax: +49 (0) 30 266-31 1432,
E-Mail: geschaeftsstelle@deutsche-digitale-bibliothek.de

Umsatzsteueridentifikationsnummer: 
DE 13 66 30 206

Inhaltlich verantwortlich: 
Dr. Julia Spohr
Leiterin der Geschäftsstelle
Finanzen, Recht, Kommunikation, Marketing
Deutsche Digitale Bibliothek
c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin

Konzeption:
Nicole Lücking, Deutsche Digitale Bibliothek
Stephan Bartholmei, Deutsche Digitale Bibliothek
Dr. Michael Müller, Culture to Go GbR

Design: 
Andrea Mikuljan, FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH

Technische Umsetzung:
Culture to Go GbR mit Grandgeorg Websolutions

Hosting und Betrieb:  
FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH



Im Bild bewegen
linke Maustaste gedrückt halten und ziehen
Pfeiltasten benutzen
Finger gedrückt halten und ziehen
Ein- & Auszoomen
Mausrad bedienen
Plus- und Minuszeichen
Zwei Finger zusammenziehen oder spreizen
Bild schließen
Doppelklick
Escape-Taste
am Bildrand