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Erholung in der Stadt

Einblicke in eine Auswahl Darmstädter Gärten

Wissenschaftsstadt Darmstadt - Stadtarchiv Darmstadt


Zwei Personen entspannen sich am Ufer des Müllersteichs im Bürgerpark Nord

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Roland Koch

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In einer wachsenden Stadt sind Grünflächen wichtige Orte der Entspannung und Erholung. Im Laufe der Jahrhunderte haben in Darmstadt verschiedene Parkanlagen diese Funktion für die Bevölkerung übernommen, sind gewachsen und haben sich mit den Anforderungen der Stadt verändert.

Das Stadtarchiv hat vier verschiedene Garten- und Parkanlagen genauer betrachtet und unterschiedlichste Archivalien zu ihrer Geschichte zusammengestellt. Die Schau zeigt auch das Verhältnis der Darmstädter*innen zu ihren "grünen Wohnzimmern" und wie dieses im Archiv dokumentiert wird.

01

Bessunger Orangerie



Gartengesellschaft mit Großherzog Ernst Ludwig auf dem Märchenfest in der Bessunger Orangerie

1913

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Landgraf Ernst Ludwig hatte 1714 beim damaligen Dorf Bessungen ein Landgut erworben, um sich dort einen französischen Park anlegen zu lassen. Rémy de la Fosse, Architekt auch des Darmstädter Schlosses, sollte ein dreiflügeliges Palais errichten – die Orangerie. Doch nur der Westflügel des Baus wurde verwirklicht.

Die erste Ausstattung der Orangerie beinhaltete 20 Goldapfelbäume und sechzig Orangenbäume aus Sardinien, die für zusammen 7000 Reichstaler gekauft worden waren. Im so bestückten Gebäude feierte die höfische Gesellschaft rauschende Feste.



Hessische Gartenbau-Ausstellung in der Bessunger Orangerie

1905

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Hans Vielmetter

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Nach einem Brand 1774, der das Orangeriegebäude vollständig zerstörte, wurde es bis 1782 von dem Bessunger Baumeister Johann Martin Schuhknecht neu aufgebaut.

Vermutlich um 1802 wurde der Garten schließlich auch für das nichthöfische Publikum geöffnet. Darauf folgten öffentliche Veranstaltungen und Ausstellungen auf dem Gelände. Die Rosenschau, die der Gartenverein 1870 veranstaltete, legte den Grundstein für eine Tradition großer Gartenbauaustellungen im Orangeriegarten, die auch mit einigen Besonderheiten aufwarten konnten.





Programm des Märchenfestes in der Bessunger Orangerie

1913, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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In den Jahren 1848 und 1849, während des deutsch-französischen Krieges und den beiden Weltkriegen erlebte der Garten eine militärische Zweckentfremdung. Er wurde als Exerzierplatz, Lazarett und als Kartoffel- und Gemüsegarten genutzt.

Aber es fanden dort auch weiterhin Veranstaltungen statt, wie das “Märchenfest beim Kleinen König”. Es wurde am 31. Mai und 1. Juni 1913 unter der Schirmherrschaft von Großherzogin Eleonore im Orangeriegarten zugunsten des Alice-Frauenvereins für Krankenpflege im Großherzogtum Hessen veranstaltet.



Fahrgeschäfte und Festgesellschaft auf dem Märchenfest in der Bessunger Orangerie

1913, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Das feste Programm sah einen Märchenzug, Märchenspiele und -tänze, ein Promenadenkonzert und eine Opernaufführung vor.

Zwar diente die Veranstaltung einem guten Zweck, bot aber auch eine große Vielfalt an außergewöhnlichen Aktivitäten. Darunter befand sich auch ein großes Karusell, für das die festlich gekleideten Besucher*innen Schlange standen.



Kinder spielen das Märchen "Hänsel und Gretel" auf dem Märchenfest in der Bessunger Orangerie

1913, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Die als Märchenfiguren verkleideten Kinder wurden fotografiert. Die Aufnahmen konnten dann zu Gunsten des Alice-Frauenvereins als Postkarten erstanden werden.

Neben aufwändigen Kostümen wurden auch Tiere in die Darstellung einbezogen. Hans im Glück führte ein kleines Schwein an einer Leine, die hier als Hänsel und Gretel verkleideten Kinder eine Katze.



Luftbild von Darmstadt Süd (Bessungen) mit Bessunger Orangerie

Ernst Selinger (Fotograf), um 1980

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Ernst Selinger

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Park und Palais gingen 1918 an den Volksstaat Hessen über. Der überließ sie in einem am 11. Dezember 1925 geschlossenen Vertrag für 99 Jahre der Stadt Darmstadt.

Ziel ist seither die Sanierung von Park und Gebäuden sowie die Verknüpfung der ursprünglichen Ausrichtung der Anlage mit der Forderung nach einem bevölkerungsnahen Erholungsraum.

02

Rosenhöhe



Rosarium auf der Rosenhöhe

1986, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Wissenschaftsstadt Darmstadt/Roland Koch

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StadtA-DA-Best.-53_Rosarium-1986.jpg


Die Rosenhöhe wurde im frühen neunzehnten Jahrhundert im Auftrag der Großherzogin Wilhelmine vom Gartenbaudirektor Johann Michael Zeyher auf einem früheren Weinberg neben dem Oberfeld angelegt. Der Park orientierte sich an der englischen Gartenbautheorie der damaligen Zeit und sollte eine idealisierte, idyllische Landschaft zeigen.

Während dieser Zeit war die Anlage der großherzoglichen Familie und ihren Gästen vorbehalten. Erst nach dem Tod von Wilhelmine, 1836, wurde sie für die Bevölkerung geöffnet.



Neues Mausoleum auf der Rosenhöhe

1988

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Wissenschaftsstadt Darmstadt/Roland Koch

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Als Wilhelmines Tochter Elisabeth 1826 im Alter von fünf Jahren verstarb, wurde sie auf der Rosenhöhe in einem Mausoleum von Georg Moller bestattet. Damit wurde aus dem Erholungsgarten zeitgleich auch ein Ort der Erinnerung.

Die Veränderungen der Rosenhöhe zogen sich durch die folgenden Generationen von Großherzögen, die dem Garten einen ganz eigenen Charakter verliehen, der heute als Darmstädter Gartenstil bekannt ist. Es kamen neue Elemente wie das Palais Rosenhöhe, der Spanische Turm und, auf Veranlassung von Großherzog Ernst Ludwig, der Rosengarten hinzu. Weitere Grabstätten der Familie ergänzten die Anlage.



Rosarium auf der Rosenhöhe vor der Instandsetzung

1981

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Wissenschaftsstadt Darmstadt/Roland Koch

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Im ersten Weltkrieg wurden Teile des Parks landwirtschaftlich. Der ursprüngliche Zustand der Anlage wurde bis 1925 wiederhergestellt. Anders sah es leider nach dem zweiten Weltkrieg aus und verwahrloste mit der Zeit.



"Prinzessin Margaret schenkt der Stadt die Rosenhöhe"

1979, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Stadtarchiv Darmstadt

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Erst in den 1970er und 1980er Jahren, angetrieben von einer Initiative aus der Bevölkerung, regte sich wieder Interesse an einer Wiederherstellung des Parks. Neue Möglichkeiten zur Gestaltung bot die Schenkung des Geländes durch Prinzessin Magraret an die Stadt Darmstadt. 1979 übernahm die Stadt den bis dahin im Privatbesitz befindlichen Park.

Neue Nutzungskonzepte führten zum Bau von Wohnhäusern am Nord- und Südrand der Rosenhöhe, sowie zum Bau der neuen Künstlerkolonie. Inzwischen ist die Rosenhöhe wieder ein beliebter Ausflugsort für Menschen aus Darmstadt und von außerhalb.

03

Bürgerpark Nord



Spielende Kinder am Müllersteich im Bürgerpark Nord

1949, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Immo Beyer (Fotograf)

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Anfang der 1970er Jahre war das Gelände des heutigen Bürgerparks geprägt von kleingärtnerischer Nutzung, großen Brachflächen und Resten offen gelassener Tongruben ehemaliger Ziegeleien.

Erst der Bebauungsplan von 1974 schrieb das Areal als Parkfläche fest.



Zusatzinformation für den Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt über die Einrichtung eines Schulzentrums und Sportanlagen im Bürgerpark Nord

1973, Darmstadt

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Stadtarchiv Darmstadt

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StadtA DA Best. 408 Nr. 262 (Zusatzinformationen Magistrat_front.jpg


Aus einer Planung des damaligen Gartenamtes wurden drei Nutzungszonen entwickelt:

  • Bildungseinrichtungen im Süden,
  • Sportanlagen in der Mitte
  • und im Norden ein landschaftlich gestalteter Park.
Mit dem Ausbau wurde direkt 1974 begonnen. Der Bürgerpark ist damit der jüngste Park in Darmstadt.


Zusatzinformation für den Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt über die Einrichtung eines Schulzentrums und Sportanlagen im Bürgerpark Nord

1973, Darmstadt

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Stadtarchiv Darmstadt

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StadtA DA Best. 408 Nr. 262 (Zusatzinformationen Magistrat).jpg


„Millionenstück Bürgerpark ist fertig“

13. Mai 1975

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Darmstädter Tagblatt

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Aus Kostengründen musste in einzelnen, teilweise sehr kleinen, Bauabschnitten gearbeitet werden, so dass sich die gesamte Bauzeit auf 25 Jahre erstreckte.

Die Bildungsfläche teilen sich das Berufsschulzentrum, die Christoph-Graupner-Schule, die Ernst-Elias-Niebergall-Schule, die Bernhard-Adelung-Schule und die Christian-Morgenstern-Schule.

In der Sportzone existieren nebeneinander Flächen für den Schul- und Breitensport sowie ein Leichtathletik-Leistungszentrum.





Vorentwurf der Planungskonzeption des Bürgerparks Nord mit eingezeichneten Bauabschnitten

1974, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Sportamt Darmstadt

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Die ehemaligen Tongruben wurden rekultiviert und als Seen mit Ufer- und Sumpfbiotopen in den Park eingegliedert.

Die Ruhe im Bürgerpark wäre beinahe durch die Umsetzung der 1972 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen „Osttangente“ erheblich reduziert worden. Die vierspurige Straße, die als Entlastung des Röhnrings vorgesehen war, wäre am Bürgerpark vorbei in den Martin-Luther-King-Ring (Nordtangente) geführt worden.

Erst nach lauten Protesten aus der Bevölkerung und dem Einschreiten des Hessischen Ministeriums des Inneren wurde der Beschluss 1980 wieder aufgehoben.

04

Herrngarten



Fontäne im Herrngarten

vor 1925, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Der älteste und größte Park der Stadt Darmstadt entstand aus mehreren großen und kleinen Gärten. 1567 ließ ihn Landgraf Georg I. als barocken Lustgarten außerhalb der Befestigungsanlage nördlich des Schlosses anlegen.

Im Laufe der Jahre wuchs das Gelände durch Erweiterungen und den Ankauf von Gelände immer weiter an. Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts bestand der Park als großzügiger Landschaftsgarten mit malerischen Baumgruppen, einem Teich, offenen Wiesen und kunstvoll gewundenen Wegen. Verschiedene Gebäude und die Grabstätte von Landgräfin Karoline ergänzten das eindrucksvolle Ensemble.



Nachricht über Vandalismus im Herrngarten

1806, Darmstadt

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Für die Öffentlichkeit stand das Areal erst ab 1802 offen. Dann war es auch der Darmstädter Bevölkerung möglich, tagsüber und unter dem wachen Auge eines patroullierenden Herrngarten-Schutzmannes, durch den Park zu spazieren.

Trotz dieser Sicherheitsvorkehrungen gab es offenbar immer wieder die Notwendigkeit, auf die im Park herrschenden Regeln hinzuweisen. So stellte sich unter anderem der Diebstahl von Pflanzen über Jahrzehnte hinweg als besondere Herausforderung für die Parkaufsicht dar.



Blick auf das Martinsviertel mit Elisabethenkirche und Herrngarten

1912

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Erinnerungen an den Darmstädter Herrngarten (Anton von Rocher, Rottweil)

Ein Fremdling, komm´ ich just gegangen
Zum stolzen Park der Residenz,
Wo sich ein Eden stiller Wollen
Erschließt im sonnig milden Lenz.

Hier prangen Rotdorn und Enringen
Und Lauben, die an Pracht so reich!
Der Silberpappel ernste Wipfel,
Bespiegeln sich im Schwanenteich.
Und Nachtigallen schlagen schmelzend
Hinaus in goldnen Sonnenschein;
Und Fink´ und Amsel stimmen fröhlich
In all die süßen Weisen ein.

Rings leuchten bunte Wiesenmatten
Im Duft und Schmelz der Rosenzeit;
Und Boten stummer Liebe mahnen
An alte Luft und Seligkeit.
Und mir, dem Fremdling, der verlassen
Die weite, stille Welt durchzieht,
Ist hier das Glück vergangner Stunden
Im Herzen wieder aufgeblüht.



Plakat zum zweiten Spielfest 1980 in Darmstadt

1980

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Darmstadt

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Quelle

Foto: Wissenschaftsstadt Darmstadt/Rebekka Friedrich

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Nach Gründung des Volksstaates Hessen ging der Herrngarten 1918 in den Besitz des Landes Hessen über. 1925 übernahm ihn die Stadt Darmstadt gegen einen symbolischen Pachtzins von einer Mark pro Jahr.

Seit 2000 ist der Herrngarten offiziell in Besitz der Stadt. Als grüne Lunge in der Innenstadt dient er vielen zur Entspannung und Erholung. Zeitgleich ermöglicht er auch verschiedene Veranstaltungen, wie beispielsweise das von der Stadt Darmstadt durchgeführte Sport- und Spielfest.

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Diese Ausstellung wurde am 10.07.2024 veröffentlicht.



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