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Hatlé 3D

Ein stereoskopisches Reiseerlebnis mit Karl-Heinz Hatlé

Rheinisches Bildarchiv der Stadt Köln


Karl-Heinz Hatlé

Aus der Sammlung von

Rheinisches Bildarchiv Köln

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Rheinisches Bildarchiv Köln

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Portrait von Karl-Heinz Hatle

Das Leben von Karl-Heinz Hatlé

Karl-Heinz Hatlé wurde 1922 in Leverkusen geboren, beendete seine schulische Laufbahn mit dem Abitur und musste schon als junger Erwachsener Ende der 30er Jahre in den Krieg ziehen. Mit nur 19 Jahren kehrte er hoch dekoriert, aber ohne sein linkes Bein ins zivile Leben zurück. Trotz seiner Beinamputation ließ sich der junge Hatlé nicht unterkriegen: Er studierte zwischen 1945 und 1953 an der Kölner Universität Jura, Kunstgeschichte und Politikwissenschaften. In dieser Zeit entdeckte er seine Leidenschaft für Fotografie, die ihn fortan sein Leben lang begleiten sollte. Er absolvierte zahlreiche Fotoschulen und Lehrgänge und vertiefte sich in den frühen 50er Jahren in die Stereoskopie - der Wiedergabe von Bildern mit einem räumlichen Eindruck von Tiefe.

Bereits 1956 erlangte er den Meistertitel auf dem Gebiet der 3D-Fotografie und gründete einen eigenen Verlag für Postkarten und Dias. Als Leiter der ersten Ortsgruppe Rheinland-Westfalen der deutschen Gesellschaft für Stereoskopie, die 1957 in Leverkusen gegründet worden war, unternahm er zahlreiche Reisen durch Europa und die ganze Welt. Auf seinen Reisen zeigte er großes Interesse an den kulturellen und historischen Zeugnissen vor Ort, besuchte Ausstellungen und Museen.





England

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Rheinisches Bildarchiv

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Rheinisches Bildarchiv

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Kapitel-Bild_England.png


Reiselust

Im Jahre 1950 begab sich Karl-Heinz Hatlé auf seine erste große Reise in den Nahen Osten. 1951 besuchte er Italien. Danach legte er einige Jahre Pause von seiner Reisetätigkeit ein, beschäftigte sich weiterhin mit der 3D-Fotografie und engagierte sich in der Deutschen Gesellschaft für Stereoskopie. Mit der Erkundung Nordafrikas setzte er in den 60er Jahren seine Reisen fort. 1961 folgte die erste Asienreise, anschließend zog es ihn 1963 erneut in den Nahen Osten. Vier Jahre später packte er seine Koffer zur Zweiten Asienreise – diesmal nach Japan.

Als 1971 das japanische Kaiserpaar Deutschland besuchte, erhielt Kal-Heinz Hatlé vom Kaiser persönlich ein Geschenk: eine goldene KONICA. In den späten 70er Jahren reiste er nach Spanien, besuchte dort Torremolinos und Málaga. Es folgten weitere Reisen durch Europa. Darunter besuchte er Venedig im Jahr 1989, England und die Niederlande im Jahr 1990 und 1993 konnte der 3D-Fotograf die Ästhetik St. Petersburgs betrachten. Im Jahr der Jahrtausendwende, 2000, ging es dann auf einer seiner letzten Reisen nach Tunesien.



Hatle_doppelt

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Rheinisches Bildarchiv

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Hatlé-2010-09-by-Alexander-Klein-small.JPG

Engagement

Während all seiner Reisetätigkeit war Karl-Heinz Hatlé 25 Jahre lang Zugfotograf für das Kölner Festkomitee des Karnevals. Doch an Köln faszinierte ihn nicht nur der Karneval, besonders interessierte ihn auch die Kunst der römischen Antike und des Mittelalters im Kölner Raum. Doch ebenso das regionale Brauchtum und das sich schnell wandelnde Stadtbild Kölns zogen ihn an. Und so stellte er zwischen 1958 und 1990 vier Mal auf der Photokina in Köln aus. Seine Ausstellung „150 Jahre Karneval“ fand auch international positiven Anklang und wurde sogar in New York und Bangkok gezeigt.

Fast 25 Jahre lang war er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Stereoskopie, zwischen 1985 und 1989 Präsident der internationalen Stereoskopieunion. Gemeinsam mit seiner Frau gründete der Fotograf 2015 die Anna-und-Karl-Heinz-Hatlé-Stiftung im Kölner Gymnasial- und Stiftungsfond. Dort stiftete er sein Vermögen zugunsten der Förderung junger Menschen während ihrer schulischen und akademischen Ausbildung.



Diese 3D-Dias sind mit Schweiß, aber auch großer Freude und
Genugtuung auf vielen Reisen aufgenommen worden (zwischen den Jahren 1961 und 1999).
„Du sollst keine anderen Götter neben dir haben“, so spricht der Herr und schuf den Menschen nach Seinem EBENBILD…
„der Mensch schafft sich seine Götter nach seinem Ebenbild“ so Sigmund Freud. Es gibt aber nur eine Wahrheit und die Weisen in aller Welt gaben ihr v e r s c h i e d e n e Namen – so meine Erfahrung in vier Erdteilen und 40 Ländern. A M E N – 2002.

Karl-Heinz Hatlé





Hatlé-Stereo

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Rheinisches Bildarchiv

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rba_d056911_04


Der Bestand Hatlé

Im Jahr 2008 wurde der Bestand Karl-Heinz Hatlé an das Rheinische Bildarchiv übergeben.

Er umfasst ca. 13.500 Aufnahmen mit Colordias, Farbnegativen in verschiedenen Formaten, darunter zahlreiche Stereo-Color-Bilder und einige Panoramen.



Hatlé-Stereo3

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Rheinisches Bildarchiv

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Rheinisches Bildarchiv

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rba_d056912_02


Erschließungsstand

Der übernommene Nachlass ist durch den Fotografen selbst relativ gut erschlossen und dokumentiert. Die schriftlichen Berichte, Reportagen und Reiseführer, die Teil des Archivguts sind, erleichtern die Recherche am Bestand.



Hatlé-Stereo2

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Rheinisches Bildarchiv

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rba_d056911_05


Depositum

2019 wurde dann bestätigt, dass der Nachlass von Karl-Heinz Hatlé dauerhaft als Depositum des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds im Rheinischen Bildarchiv verbleibt.



Stereoskopie_1

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Das Prinzip der Stereoskopie

Der Begriff Stereoskopie kommt aus dem griechischen und setzt sich zusammen aus den Begriffen stereo = räumlich und skopein = sehen. Das Ziel bei der Stereoskopie ist es, 3-dimensionale Fotografien und Filme zu erstellen, um dadurch das räumliche Sehen des Menschen nachzuahmen.

Bei der stereoskopischen Aufnahme werden zwei Bilder getrennt für jedes Auge erzeugt, die man auch als stereoskopische Halbbilder bezeichnet. Die beiden Halbbilder zeigen dasselbe Motiv, jedoch sind sie zueinander geringfügig seitenverschoben. Sowohl den Augenabstand, als auch den Abstand zwischen den Halbbildern nennt man Stereobasis.

Sehen wir Menschen uns einen Gegenstand an, so sieht unser rechtes Auge den Gegenstand aus einem anderen Winkel als das linke Auge und die beiden Bilder verschmelzen in unserem Gehirn zu einem dreidimensionalen Bild. Somit kann ein einzelnes Foto nur die Sicht eines einzelnen Auges wiedergeben. Für ein stereoskopisches Bild braucht man also für jedes Auge ein separates Bild.





Farbanaglyphen-Schema

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Farbanaglyphen-Schema.png


Farbanaglyphenverfahren

Beim Farbanaglyphenbild handelt es sich um ein Stereobild, bei dem die beiden stereoskopischen Halbbilder nicht nebeneinander dargestellt, sondern überlagert werden. Hierbei werden die Halbbilder in unterschiedlichen Farben gefärbt. Beim Betrachten des nun fertigen Farbanaglyphenbildes helfen Farbfolien in entsprechend eingesetzten Farben, um die im Farbanaglyphenbild enthaltenen Halbbilder für das rechte und linke Auge zu trennen. Mit den Farben Rot und Cyan erhält man bei diesem Verfahren das beste Ergebnis. Das rechte Schaubild soll dir dieses Verfahren veranschaulichen.



GIF erklärt

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GIF_Erklärt.png


Animated GIFs

GIF bedeutet „Graphics Interchange Format" und ist ein Grafikformat für Bilder mit einem Farbspektrum von 256 Farben. Die Kompression ist dabei verlustfrei. Bei einer GIF-Datei können mehrere übereinanderliegende Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden. Hat man ein geeignetes Betrachtungsprogramm wie diesen Internetbrowser werden diese Bilder in einer ausgewählten Geschwindigkeit nacheinander abgespielt.



VR-Schema_3

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Rheinisches Bildarchiv

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VR_Schema_3.png


Virtual Reality

Die virtuelle Realität wird in einer VR-Brille durch zwei leicht unterschiedliche Bilder vor den zwei Augen erzeugt. Das virtuelle Bild wird durch die zwei Display-Bilder vor dem linken und rechten Auge erzeugt. Die 3D-Illusion wird durch die stereoskopische Differenz der beiden Bilder dem menschlichen Gehirn vorgegaukelt. Im Prinzip genauso, wie normalerweise die menschlichen Augen funktionieren. Der dreidimensionale Eindruck entsteht durch die leicht im Blickwinkel voneinander abweichenden Bilder, die jeweils nur mit einem Auge sichtbar sind.

Auf zur Ausstellung!

Jetzt wisst ihr,  worum es bei der Stereoskopie geht und seid somit gut vorbereitet für den Besuch der Ausstellung. Wenn ihr eine Rot-Cyan-Brille habt, dann solltet ihr diese in der Ausstellung einsetzen, um das volle 3D-Erlebnis zu erhalten.





Weltkarte

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Weltkarte mit Text_2.jpg


Hatlé1

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Hatle1.jpg


Start in Köln

Zuhause

Mein Wecker klingelt. Es ist 5:30. Ich stehe schon ganz aufgeregt auf. Aufgeregt, auf all das, was mich in den kommenden Wochen erwartet. In einer halben Stunde holt mich das Taxi ab und bringt mich zum Flughafen. Es ist endlich so weit: Ich starte meine Weltreise.

Am Flughafen angekommen, begebe ich mich noch in ein Café im Flughafen nach dem Check-In und der Sicherheitskontrolle. Ich habe noch etwas Zeit, bis mein Flieger startet. Ich schweife mit meinen Gedanken in die Ferne. Was wird mich wohl alles erwarten? Welche Menschen werde ich kennenlernen?

Ich werde viele Eindrücke erleben, aber vor allem auch sehr viel dazu lernen können. Davon bin ich überzeugt. Mein Flug wird ausgerufen, es geht los. Euphorisch setze ich mich in den Flieger.



Indien

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rba_hat135_004


Indien

Beim Taj Mahal

Der Flug bis Indien war angenehm. Ich habe viel gelesen und bin kurz eingeschlafen. Nach über 10 Stunden habe ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Ich bin in Neu-Delhi. Dieses Land bietet uns eine Geschichte, die über 5000 Jahre zurückreicht. Hier ist alles ganz anders, als wir es kennen und doch so schön. Ich wurde hier in allen Restaurants herzlich mit reichlich Essen in der Stadt willkommen geheißen. Das Essen war vorzüglich, was mich nicht gewundert hat, bei all den Gewürzen, für die dieses Land so bekannt ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Obwohl ich wahrscheinlich etwas Zeit brauchen werde, um mich an das warme Klima zu gewöhnen. In den folgenden Tagen habe ich mich auf den Weg zu den verschiedensten Orten in Indien gemacht. Ich bin zum Taj Mahal in Agra gefahren und durfte natürlich auch einen Ausflug zum Goldenen Tempel in Amritsar nicht verpassen. Die Zeit hier war ein schöner Start für meine Weltreise. Doch nun es geht weiter.



Indien

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Indien

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Thailand

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Thailand

Den Buddhismus kennen lernen

Thailand hat vielleicht nicht die gleiche Bevölkerungsdichte wie Indien, aber ist deshalb nicht weniger lebendig. Angekommen in diesem Land, fallen mir auf der Fahrt zum Hotel die unzähligen wunderschönen, tropischen Strände auf. Die vorherrschende Religion des Landes ist der Buddhismus. Auf meinen Ausflügen konnte ich hier viele Tempel entdecken und auch opulente Königspaläste und alte Ruinen. Doch abgesehen davon gibt es noch mehr, wie den Big Buddha auf Phuket und eines der vielen Festivals, die hier stattfinden. Hier wurde meine Abenteuerlust geweckt. Gegen Ende meiner Thailand-Reise ging es nach Bangkok. Die Hauptstadt ist bekannt dafür, die wärmste Stadt der Welt zu sein. Dieser Wechsel zwischen Natur und Stadt hat mir sehr gefallen. Es geht morgen früh für mich wieder zum Flughafen.



Thailand

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Thailand

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Israel

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Israel

Religiöser Schmelzpunkt

Ich bin nun im Nahen Osten angekommen. Genauer gesagt in Jerusalem, der Hauptstadt von Israel. Diese Stadt verbindet die drei größten Weltreligionen. Hier leben Moslems, Christen und Juden. Hier erwartete mich eine abwechslungsreiche Landschaft und eine vielfältige Küche, die durch viele Kulturen und Religionen geprägt ist. Die Klagemauer oder den Masala Nation Park haben mich sehr beeindruckt, bevor es für mich weiter ging.



Israel

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Israel

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Türkei

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rba_hat119_019


Türkei

Die Brücke zwischen Europa und Asien

Von Israel aus ging es weiter in die nicht weit entfernte Türkei. In Istanbul angekommen, erinnere ich mich daran, welche wichtige Rolle diese Stadt gespielt hat: Das ehemalige Konstantinopel als Hauptstadt des byzantinischen Reichs. Die Türkei bietet unendlich viele Schätze der Vergangenheit. Das Land verfügt über ein großes kulturelles Erbe mit seinen  13 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten! Hierzu gehört zum Beispiel die Hagia Sophia. Auch die Geschichte von Troja habe ich kennengelernt. Ich konnte viel erleben und vor allem auch das leckere Essen genießen. Außerdem haben mir die Menschen hier mit Ihrer herzlichen Art noch zusätzlich die Reise verschönert. Die abwechslungsreiche Landschaft von Bergen bis zu Stränden ist beeindruckend. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch. Doch nun geht es erstmal nach Hause, wo ich meine Fotografien auswerten werde, bevor ich zur nächsten Reise zur Entdeckung neuer Kontinente aufbrechen werde.



Türkei

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Türkei

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Japan

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rba_hat134_017


Japan

Das Land der aufgehenden Sonne

Nach einigen Monaten in Köln bin ich  wieder auf  Reisen. Ich kann es kaum erwarten. Es wird wieder ein Langstreckenflug für mich. Dieses Land, das auf 4 Hauptinseln existiert, wird auch das Land der aufgehenden Sonne genannt. Japan ist unglaublich facettenreich. Ich war gespannt auf die wundervollen Tempel oder die schöne Natur, vor allem im April zur Kirschblütenzeit. Die spannende Technik in der Hauptstadt Tokio oder auch Natur und die Insel in der Nähe von Hiroshima, die von unzähligen Rehen bewohnt wird . Die japanische Küche und die Menschen faszinieren mich genauso wie das Land selbst. Sie wirken alle sehr achtsam, was nicht verwunderlich ist, bei einem Land mit der höchsten Lebenserwartung. Die Verbeugung zur Begrüßung habe ich ebenfalls oft sehen können. Ich schätze dies werde ich auch an anderen Orten in Asien gut gebrauchen können. Ich fühle mich wieder sehr erfüllt. Und mit dieser Euphorie geht es nun wieder zurück nach Europa.



Japan

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Japan

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Griechenland

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Griechenland

Aristoteles und Sokrates

Griechenland, das Land der wunderschönen Inseln, der Sonne und seiner wundervollen Geschichte. Dieses Land hat sehr viel Einfluss auf die Weltgeschichte gehabt und gilt als die erste Hochkultur Europas. Egal, ob es um Philosophie geht, Politik oder die Mythologie. Antike Gelehrte wie Pythagoras oder Archimedes haben bis heute Einfluss auf Unterricht, Wissenschaft und Forschung. Interessant war der Berg Mytikas mit dem Olymp, wo  laut der Mythologie der Sitz der Götter gewesen sein soll. Die ganze Stadt Olympia mit ihrem Zeus-Tempel, dem Großmeisterpalast auf Rhodos oder auch der rosafarbene Strand von Elafonisi auf Kreta waren wunderschön. Wunderschön anzusehen und vor allem sehr lecker war außerdem die mediterrane Küche. Das gesellschaftliche Leben endet hier auch nicht am Abend, sondern man sitzt man noch lange bis spät in die Nacht zusammen. Daran werde ich mich immer gerne erinnern. Von der Hauptstadt Athen aus geht es nun weiter.



Griechenland

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Griechenland

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Ungarn

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rba_hat002_068


Ungarn

Ein geschichtsreiches Land

Angekommen im östlichen Mitteleuropa, Ungarn. Die Sprache in diesem Land gehört zu einen der schwierigsten der Welt. In Budapest, der Hauptstadt Ungarns, besuchte ich den Palast sowie das Burgviertel. Weitere schöne Sehenswürdigkeiten waren das Schloss Esterhazy oder die Tropfsteinhöhle in Baradla. Ein aufschlussreicher Ausflug für mich. Ich werde noch vier weitere Ziele besuchen bevor es für mich wieder erstmal heißt, nach Hause zu kehren. 



Ungarn

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Ungarn

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Österreich

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Österreich

Bei Sissi und Franz

Nach der langen Reise, fast wieder daheim, mache ich noch einen Halt in Österreich.

Wien gilt als einer der schönsten Städte Europas. Das Land ist vor allem bekannt für seine vielfältigen Wintersportangebote und das Wiener Schnitzel. Die reichhaltige Auswahl an Gebäck bringt mich in Versuchung. Ich werde bestimmte einige Kilos mehr auf der Waage haben, wenn ich dieses Land verlasse. Welch eine Umstellung nach dem Reisen durch ferne Kulturen mit ihren fremdartigen Sprachen wieder in einem Land mit vertrauter Sprache und ähnlichen Gepflogenheiten zu sein. Es ist eine schöne Verschnaufpause. Bevor ich mich ins nächste Land begebe, besuche ich noch die Festung Hohensalzburg und die Krimmer Wasserfälle.



Österreich

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Österreich

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Italien

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rba_hat006_043


Italien

Das Land der Künstler

Das Land der schönen Inseln, mediterraner Landschaften und eindrucksvoller Städte. Angekommen in der Hauptstadt Rom, besuche ich den Vatikan. Dieser ist ein Stadtstaat innerhalb Roms. Die meisten Menschen in diesem Land sind römisch-katholische Christen und Christinnen. In Rom besuche ich ebenfalls die älteste Universität der Welt und das Kolosseum. Wichtige Persönlichkeiten wie Julius Cäsar, Marco Polo, Galileo oder Leonardo da Vinci waren Italiener. Nach Rom habe ich weitere Orte besucht, zum Beispiel Pisa mit seinem berühmten schiefen Turm, Florenz, Venedig und viele andere Städte. Ich habe faszinierende Sehenswürdigkeiten gesehen wie den Mailänder Dom oder die Blaue Grotte in Kampanien. Natürlich durfte ich mir Pizza und Pasta nicht entgehen lassen. Das Essen war wieder war traumhaft.



Italien

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Italien

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Frankreich

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rba_hat125_021

Frankreich

Wein und Baguette

Mein vorletztes Reiseziel ist Frankreich. In der Hauptstadt Paris steht der Eiffelturm, der für Menschen aus aller Welt ein beliebtes Reiseziel und eines des Wahrzeichen von Paris ist. Die Franzosen sind sehr stolz auf ihre anspruchsvolle Küche ist. Und das zu Recht. Die Menschen hier sind Genießer und achten auf Qualität. Nach Paris war ich in  Nizza, Marseille und Lyon – alles großartige Reiseziele! Die Geschichte Frankreichs reicht lange zurück. Der französische Staat hatte über Jahrhunderte viel Macht und ebenso viele Kolonien. Nach einem Imbiss mit Wein und Baguette, die hier sehr beliebt sind, reise ich weiter In ein Land, das aus historischer Sicht ebenfalls eine große Geschichte gespielt hat.





Frankreich

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Frankreich

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China

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rba_hat133_017


China

Die längste Mauer der Welt

Nun geht es auf die letzte Route meiner Weltreise. Ich beginne in China. Dieses riesige Land mit über 1 Milliarde Einwohnern besitzt eine unglaubliche Natur und Vielfältigkeit. Die Überbleibsel der Kaiserzeit haben mich besonders interessiert. Ich konnte es kaum erwarten, die Chinesische Mauer, die Regenbogenberge von Zhangye und auch den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest sehen zu können. Es war auf eine schöne Art und Weise eine ganz neue Kulturerfahrung, die ich hier erleben durfte. Von Asien geht es nun weiter auf den letzten Kontinent.



China Farbanaglyph

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Rheiniesches Bildarchiv

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China

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Tunesien

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rba_hat130_032


Tunesien

Bei den Kathagern

Meine Reise endet auf dem wunderschönen afrikanischen Kontinent. In Tunesien, dem kleinsten Land Nordafrikas, in dem die Staatsreligion der Islam ist, wird Arabisch und Französisch gesprochen. Die Hauptstadt heißt hier ähnlich wie das Land selbst, nämlich Tunis. Ich habe wundervolle Sehenswürdigkeiten wie die Strände und die historischen Stätten von Kasbah in Hammamet besuchen können. Das Land und die Menschen strahlen eine solche Gastfreundschaft und Freundlichkeit aus. Es ist ein schöner Abschluss, bevor ich mich zum letzten Ort meine Reise begeben werde.



Tunesien_2

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Tunesien

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Köln

Zuhause
Auf meiner Reise konnte ich sehr viel lernen. Ich habe unglaublich viele verschiedene Kulturen, Traditionen, Sprachen und Menschen kennenlernen dürfen.
Ich habe erfahren, wie  wichtig den Menschen ihre Bräuche,  Mythologien oder Geschichten sind und wie unterschiedlich sie dadurch geprägt wurden.
Religionen wie der Islam, das Christentum, das Judentum, der Buddhismus oder der Hinduismus sind lebendiger Bestandteil der Kulturen.
Meine Reisen haben mich sehr reich gemacht: Reich an Wissen und Erkenntnissen!

Doch habe ich ebenso bemerken können, dass uns doch alles am Ende verbindet. Nur jedes auf seine eigene Art und Weise.



Dank

Der Bestand Karl-Heinz Hatlé des Rheinischen Bildarchivs wird in mehreren Projekten verwendet.

Wir bedanken uns bei den Kooperationspartner*innen:

Lilly Lulay Meets Rheinisches Bildarchiv im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln:

https://www.photoszene.de/de/artist-programme/artist-meets-archive/lilly-lulay-meets-rheinisches-bildarchiv/

Studentisches Projekt des Instituts für Medien- und Elektrotechnik der TH Köln:

https://www.th-koeln.de/informations-medien-und-elektrotechnik/virtuelle-online-ausstellung-um-die-welt-mit-karl-heinz-hatl_99850.php

Kölner Gymnasial- und Stiftungsfond:

https://www.stiftungsfonds.org/

Ein besonderer Dank geht an Hamidullah Habibzada, der im Rahmen seines Praktikums im Rheinischen Bildarchiv die virtuelle Ausstellung technisch ausgearbeitet hat.



Eine virtuelle Ausstellung von

Team

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 02.06.2023 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Hatlé 3D wird veröffentlicht von:

Rheinisches Bildarchiv


Eifelwall 5
50674 Köln
Postfach 10 35 64


gesetzlich vertreten durch

Dr. Johanna Gummlich

Telefon:

0221/ 221-22354


Fax:

0221/ 221-22296


E-Mail:  

rba@rbakoeln.de

Inhaltlich verantwortlich:

Dr. Johanna Gummlich
Leiterin des Rheinischen Bildarchivs Köln
Kattenbug 18-24
50667 Köln

Kurator*innen:

Leo Schmit, Paul Malte Blum, Daniel Skrentny, Cansu Cetin, Hamidullah Habibzada, Dr. Johanna Gummlich, Melanie Krone

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

DDBstudio wird angeboten von:  
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, gesetzlich vertreten durch ihren Präsidenten,
handelnd für das durch Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern errichtete Kompetenznetzwerk

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