Denkmal für die Frauen des Rosenstraßen-Protests, eingeweiht 1995
Beschreibung
m Februar 1943 verhaftet die Gestapo über 2000 jüdische Männer,
die mit nichtjüdischen Frauen verheiratet sind.
Bisher blieben die Männer aufgrund der „Mischehe“ verschont.
Nach der Verhaftung versammeln sich die Frauen
mit ihren Kindern auf der Berliner Rosenstraße.
Sie fordern, dass ihre Männer freigelassen werden.
Eine Woche lang protestieren täglich rund 600 Frauen.
Einige Männer kommen daraufhin frei, doch
die Mehrheit der Verhafteten wird deportiert und ermordet.
Es ist die größte unerlaubte Demonstration in der NS-Zeit.
Das Denkmal erinnert an die Frauen, die ihre Männer retten wollen.
die mit nichtjüdischen Frauen verheiratet sind.
Bisher blieben die Männer aufgrund der „Mischehe“ verschont.
Nach der Verhaftung versammeln sich die Frauen
mit ihren Kindern auf der Berliner Rosenstraße.
Sie fordern, dass ihre Männer freigelassen werden.
Eine Woche lang protestieren täglich rund 600 Frauen.
Einige Männer kommen daraufhin frei, doch
die Mehrheit der Verhafteten wird deportiert und ermordet.
Es ist die größte unerlaubte Demonstration in der NS-Zeit.
Das Denkmal erinnert an die Frauen, die ihre Männer retten wollen.
Institution
Christian Schmalz, 2024
Dateien

Quellenangabe
„Denkmal für die Frauen des Rosenstraßen-Protests, eingeweiht 1995
,” "heimlich, laut und leise", zuletzt aufgerufen am 14. März 2025, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/heimlich-laut-und-leise/items/show/56.
,” "heimlich, laut und leise", zuletzt aufgerufen am 14. März 2025, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/heimlich-laut-und-leise/items/show/56.