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Im Wandel der Zeit: Eine Schule, viele Veränderungen

Virtuelle Ausstellung zu Schulerweiterungen am Standort der Hans-Klakow-Gesamtschule in Brieselang

Gemeindearchiv Brieselang


Lageplan Schule Brieselang 1929

Lageplan, April 1929

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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Kurzbeschreibung
Entwurf Lageplan Schulerweiterung
5BLA2_Lageplan_1929.jpg
Erweiterungsentwurf 1929


Hauptgebäude

Noch vor der offiziellen Gründung der Landgemeinde Brieselang im Jahr 1925 fand am 10. April 1923 der erste Unterricht in der heutigen Hans-Klakow-Gesamtschule statt, damals mit 112 Schülern.

Verantwortlich für den Schulbetrieb in der Volksschule war zu dieser Zeit noch der Gesamtschulverband Bredow. Der Kreis Osthavelland hat das Grundstück am heutigen Schulplatz erworben und „… mit einem dreiklassigen Schulgebäude einschließlich Wohnungen für zwei verheiratete und einen unverheirateten Lehrer sowie je einen Stall- und Abortgebäude bebaut“. Die Kosten dafür betrugen seinerzeit 817 Goldmark. Der Gesamtschulverband musste Grundstück und Gebäude zum gleichen Preis dem Landkreis abkaufen.

Bereits wenige Jahre später reichten die Kapazitäten nicht mehr aus und es gab Planungen für Erweiterungen.

 



Entwurf Grundriss mit Turnhalle

Grundriss, Juli 1929

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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5BLA2_Entwurf_Grundriss_1929.jpg
Entwurf Grundriss mit Turnhalle 1929


Schuldurkunde Gesamtschulverband Bredow

1930

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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1. Bauabschnitt

Die Anbauten sollten in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Die Gesamtkosten dafür waren mit 106.000 RM kalkuliert, wovon der Gesamtschulverband Brieselang und Zeestow 30.700 RM selbst aufbringen sollte. Die Regierung wollte sich jedoch an den Inventarkosten beteiligen.  Infolgedessen bemühte sich der Verband um Gewährung eines Darlehens, welches schließlich vom Volksfeuerbestattungs-Verein i.H.v. 40.000 RM gewährt wurde.

Der 1. Bauabschnitt umfasste vier neue Klassenräume. Der ursprüngliche Plan, den Anbau zu unterkellern, wurde aufgrund der Grundwasserverhältnisse nicht durchgeführt.

Im Februar 1931 wurde der 1. Bauabschnitt seiner Bestimmung übergeben.

 



Ansicht Oberschule 1931

A. Feil, 1931

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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K1_Ansicht_Schule_1931.jpg
Ansicht 1931


Klassenraum Oberschule 1931

A. Feil, 1934

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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K1_Klassenraum_1931.jpg
Innenansicht neuer Klassenraum 1931


Treppenhaus Oberschule 1931

A. Feil, 1931

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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K1_Treppenhaus_1931.jpg
Treppenhaus 1931


Auftrag Figuren Hans Klakow

1934

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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2. Bauabschnitt

Der 2. Bauabschnitt wurde teilweise 1935 fertiggestellt, dieser Bauabschnitt beinhaltete auch die Gestaltung des Eingangsportals, für das der Bildhauer Hans Klakow die Relieffiguren schuf. Die Kosten dafür betrugen 300 RM.



Figur Klakow links

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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2020_04_Hauptgeb_Figur_links.JPG


Figur Klakow rechts

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Hans-Klakow-Gesamtschule

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2020_04_Hauptgeb_Figur_rechts.JPG


Ansicht Oberschule 1934

A. Feil, 1934

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Gemeindearchiv Brieselang

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K4_Ansicht_Schule_1934_II.jpg
Ansicht 1934


Lageplan Erweiterungsbau 1934

Gustav Hauske, 1934

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Gemeindearchiv Brieselang

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5BLA2_Lageplan_1934.jpg


Skizze Erweiterung Schule Brieselang

Gustav Hauske, 1933

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Gemeindearchiv Brieselang

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Kurzbeschreibung
Erweiterung Schule Brieselang 1933
5BLA2_Ansicht_1933.jpg


Gesamtansicht Entwurf Schule Brieselang 1934

Gustav Hauske, Ansicht, 1934

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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Kurzbeschreibung
Entwurf von Architekt Hauske 1934
5BLA2_Entwurf_1934.jpg


Schnitt durch den Erweiterungsbau

Gustav Hauske, 1934

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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Kurzbeschreibung
Schnitt durch den aufgestockten Alt- und Neubau
5BLA2_Schnitt_1934.jpg


Aula 1938

1938

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Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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K7_Aula_1938.jpg
Aula 1938


Nur die neue Aula und die Zentralheizung fehlten noch und konnten erst 1938 in Betrieb gehen. Die Aula - damals als Feiergestaltungsraum bezeichnet - war für ca. 400 Personen ausgelegt und mit Holztapeten verkleidet. Außerdem erhielt der Raum "[...] Lautsprecher an beiden Seiten der Vorderfront für das große Rundfunkgerät mit kombinierter Schallplattenanlage [...] und Einrichtungen für Ton- und Schmalfilme [...]". Über dem Rednerpult befand sich das 2,90m x 1,70m große Bild Adolf Hitlers. (aus "Brieselanger Kirmes Festschrift 1938")



Brieselanger Schule - Die Schönste im Havelland

Zeitungsausschnitt, 14.08.1935

Aus der Sammlung von

Nauener Heimatfreunde e.V.

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Nauener Heimatfreunde e.V.

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P1100986 14.Aug. 1935 Brieselang schönste Schule im Havelland.jpg
Havelländische Rundschau 14.08.1935


Brieselanger Schule - Die Schönste im Havelland

14.08.1935

Aus der Sammlung von

Nauener Heimatfreunde e.V.

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Nauener Heimatfreunde e.V.

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P1100987 14.Aug. 1935 Brieselang schönste Schule im Havelland.jpg


Entwurf Ansicht Ausbau Dachgeschoss 1940

1940

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Gemeindearchiv Brieselang

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Gemeinde Brieselang

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5BLA2_Ausbau_DG.jpg


Die nächste geplante Erweiterung war der Ausbau des Dachgeschosses wofür es schon eine Baugenehmigung gab. Durch den Fortgang des 2. Weltkriegs wurde die Planung nicht ausgeführt. Den Krieg hat die Schule unbeschadet überstanden.

Nach dem Krieg gab es 1948 einen Bauantrag zur Errichtung einer Schulbaracke, aus nicht bekannten Gründen kam es jedoch nicht dazu.

 



Schulküche 1950

1950

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Gemeindearchiv Brieselang

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Schulküche

1950 wurde der Bauantrag für die Schulküche eingereicht, diese sollte gleichzeitig auch als Gemeinschaftsküche dienen. 1953 wurde dies durch die Bauaufsicht genehmigt, so dass mit dem Bau begonnen werden konnte.


Gelbes Haus 2007

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1.jpg


Gelbes Haus

Auf Grund der weiterhin zunehmenden Schülerzahlen und einem neuen Gesetz, das ab dem Schuljahr 1956 Werkunterricht als Pflichtfach vorsah, wurde das heute als „Gelbe Haus“ bezeichnete Gebäude mit zwei Klassenzimmern und einem Raum für Werkunterricht gebaut. Realisiert werden konnte dieses Gebäude vor allem durch freiwillige Arbeit im Rahmen des Nationalen Aufbauwerks. Da auch diese Räume den steigenden Schülerzahlen bald nicht mehr genügten, wurde für das "Gelbe Haus" 1962 durch den Kreisbaudirektor ein Anbau genehmigt.

2010 wurde das mittlerweile in die Jahre gekommene Gebäude saniert. Das nebenstehende Foto zeigt den Zustand vor der Sanierung.

 



Helfer Bau Gelbes Haus

1957

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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Gemeinde Brieselang

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1957_NB_05.jpg
Helfer*innen beim Bau des "Gelben Hauses" 1957


Baumaterial und Helfer

1957

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1957_NB_06.jpg
Baumaterial und Helfer (Gelbes Haus 1957)


Aufbau Gelbes Haus

1957

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1957_NB_09.jpg
Bauarbeiten (Gelbes Haus 1957)


Dachstuhl

1957

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1957_NB_13.jpg
Arbeiter montieren den Dachstuhl (Gelbes Haus 1957)


Gelbes Haus Grundgerüst

1957

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1957_NB_21.jpg
Grundgerüst (Gelbes Haus 1957)


Pause

1957

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Hans-Klakow-Gesamtschule

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1957_NB_26.jpg
Pause auf der Baustelle (Gelbes Haus 1957)


Blaues Haus Ansicht

Foto, 2020

Aus der Sammlung von

Gemeinde Brieselang

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Blaues Haus (2).JPG
Blaues Haus 2020


Blaues Haus

Ebenfalls durch freiwillige Arbeit entstand von 1966-1968 das heute als Hort genutzte „Blaue Haus“. Der damalige Bürgermeister Josef Klein beschaffte das Baumaterial in Eigenregie.

Bis zur Eröffnung der Robinson-Grundschule im Jahr 1997 wurden "Blaues" und "Gelbes Haus" seit 1991 als Grundschule genutzt.

Für die Nutzung als Hort wurde das "Blaue" Gebäude bereits erweitert und wurde jüngst erst aufgestockt, um noch mehr Kinder aufnehmen zu können.



Blaues Haus Ostansicht 1957

1957

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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5BLA3_Ergänzungsbau_Ostansicht.jpg


Blaues Haus Westansicht

1957

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Gemeindearchiv Brieselang

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5BLA3_Ergänzungsbau_Westansicht.jpg
Blaues Haus Westansicht 1967


Ansicht/Schnitt Turnhalle Brieselang

Gustav Hauske, Ansicht/Schnitt, 1933

Aus der Sammlung von

Gemeindearchiv Brieselang

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5BLA2_Turnhalle_1933.jpg
Entwurf einer Turnhalle von Architekt Gustav Hauske 1933


Sporthalle

Bereits bei der 2. Schulerweiterung gab es Planungen für eine Sporthalle, welche jedoch nicht umgesetzt wurden.

Der Sportunterricht fand dementsprechend bei schlechtem Wetter und im Winter immer unter improvisierten Bedingungen in den Klassenräumen und Schulfluren statt. Ab dem Winter 1970 auch in der Gaststätte „Rosengarten“ und in einem Klassenzimmer der Schule. Die Bedingungen für die Schüler waren allerdings mehr als ungenügend, so dass der Kreishygienearzt 1972 die Nutzung des „Rosengartens“ und des Klassenzimmers „aus Gründen der Hygiene, der Arbeitshygiene und des Unfallschutzes“ untersagte. Daraufhin wurde festgelegt, „dass bis zum Bau einer Turnhalle im Fünfjahresplanzeitraum 1976-1980 der Turnunterricht in dem 200m² großen Speiseraum der Oberschule erfolgt und die Schulspeisung in der 100m von der Schule entfernt gelegenen HO Gaststätte „Rosengarten“ eingenommen wird“.

 



Tombola-Los

1965

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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Los_Tombola_1965.jpg


Der Sporthallenbau beschäftigte die Brieselanger jahrelang. 1965 konnten bei der "Brieselanger Festwoche" Tombola-Lose erworben werden, deren Erlös für den Hallenbau genutzt werden sollte.



Bau der Sporthalle

1980/1981

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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Sporthallenbau1.jpg


Im Februar 1979 konnte endlich die Sporthalle vom Typ MT 90 bestellt werden. Zur Nutzung übergeben wurde sie zum Schuljahresbeginn 1981.



Bau der Sporthalle

1980/1981

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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Sporthallenbau3.jpg


Bau Sporthalle

1981

Aus der Sammlung von

Hans-Klakow-Gesamtschule

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1981_Sporthalle_29.jpg

Ausblick

Mit dem geplanten Neubau der Gesamtschule und dem ebenfalls anstehenden Neubau einer Dreifeld-Sporthalle auf dem Gelände des Fichte-Sportplatzes wird nach Fertigstellung der Gebäudekomplexe, Stand jetzt zum Schuljahr 2025/26, die Bildungsinfrastruktur in Brieselang weiter aufgewertet. Die Vorbereitungen für das große Bauprojekt laufen aktuell weiter auf Hochtouren. Nach der europaweiten Ausschreibung soll im Dezember ein Architektenbüro gefunden sein. Eine Investitionssumme in Höhe von derzeit rund 29 Millionen Euro ist veranschlagt, Fördermittel vom Landkreis Havelland in Höhe von 6,14 Millionen Euro inklusive. Zusätzlich wird aktuell ein Interimsgebäude auf dem Schulgelände neben der alten Sporthalle geplant. Das Objekt soll Ende Januar 2023 genutzt werden können.



Eine virtuelle Ausstellung von

Gemeindearchiv Brieselang

Team

Text und Fotos: Franziska Toth, Patrik Rachner
Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 23.09.2022 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Im Wandel der Zeit: Eine Schule, viele Veränderungen wird veröffentlicht von:

Gemeindearchiv Brieselang
Am Markt 3, 14656 Brieselang
gesetzlich vertreten durch Gemeinde Brieselang - Der Bürgermeister Ralf Heimann

Telefon: 033232-33814
Fax:
E-Mail:  archiv@gemeindebrieselang.de

Inhaltlich verantwortlich:
Gemeinde Brieselang - Der Bürgermeister Ralf Heimann

Kurator*innen:
Franziska Toth

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

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