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Objekt sucht Geschichte

Eine Entdeckungsreise zum Mitgestalten

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Über die Ausstellung...

Die Sammlung des Deutschen Gartenbaumuseums umfasst über 4.000 Inventarnummern und war Ausgangspunkt für die Sonderausstellung „Objekt sucht Geschichte", die vom 18. März bis 31. Oktober 2023 zu sehen war. Zu einigen Objekten der Sammlung gibt es viele Informationen, zu anderen nur wenige oder gar keine. Gezeigt wurden fast ausschließlich Objekte, über die nur wenige Informationen vorliegen, und die Besucher*innen waren eingeladen, ihre eigenen Hinweise und Beobachtungen einzubringen. Ausgestattet mit einem Klemmbrett, Zettel und Stift konnten die Besucher*innen auf Entdeckungsreise gehen und an den so genannten Wissensbäumen der Sonderausstellung ihre Hinweise, Anmerkungen und Eindrücke teilen und darüber hinaus Einblicke in die Museumsarbeit bekommen.

...nun geht die Entdeckungsreise digital weiter!

Die digitale Sonderausstellung stellt die offene Fragen zu den Objekten in den Mittelpunkt und zeigt die Hinweise und Kommentare der Besuchenden. Gleichzeitig werden anhand der ausgewählten Objekte die verschiedenen Komponenten der Museumsarbeit - Sammeln & Bewahren, Forschen, Ausstellen & Vermitteln - veranschaulicht. #objektsuchtgeschichte

Die Inhalte der Sonderausstellung sollen für viele Menschen verständlich sein. Daher sind die Texte in vereinfachter Sprache geschrieben. 

 



01

Sammeln & Bewahren

Das Sammlungskonzept

Objekte können auf zwei Wegen ins Museum kommen: Geplant oder ungeplant. Geplant sind Objekte, die extra für Ausstellungen oder andere Zwecke angekauft werden. Ungeplant sind Objekte, die beispielsweise dem Museum geschenkt werden. Da Museen wenig Lagerflächen haben, erstellen sie als Entscheidungshilfe sogenannte Sammlungskonzepte. Darin schreiben sie auf, was und zu welchen Themen sie Objekte sammeln möchten. Bei jedem Objekt wird dann geprüft, ob es zum Sammlungskonzept passt oder nicht. Ohne Sammlungskonzept kann es passieren, dass Objekte ins Museum kommen, die gar nicht verwendet werden können. Damit Platz für neue Objekte geschafft werden kann, muss entsammelt werden.





Fächer mit Perlmuttgriff (Inv. Nr. 919)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Die Sammlungsgeschichte des Deutschen Gartenbaumuseums

Der Zeitpunkt, zu dem ein Objekt in die Sammlung aufgenommen wird, kann z. B. Aufschluss darüber geben, welche thematischen Schwerpunkte das Museum im Laufe der Jahre gesetzt hat. Betrachtet man die Sammlungsgeschichte des Deutschen Gartenbaumuseums, lassen sich verschiedene Entwicklungsphasen erkennen.



Skulptur aus Holz (Inv. Nr. 420)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Museumsphase 1 (1960-1995)

1961 wurde das Gartenbaumuseum zur Internationalen Gartenausstellung (iga) eröffnet. Es war zuerst eher ein regionales Museum und zeigte Objekte mit regionalem Bezug, besonders zu den Themen Anbau und Verarbeitung von Gartenbauprodukten. Die hier gezeigte Holzskulptur stammt vermutlich vom Künstler Albert Viertel aus Burgstädt in Sachsen. Im Jahr 1973 lieh das Deutsche Gartenbaumuseum das Objekt zunächst vom agrarhistorischen Freilichtmuseum Alt Schwerin aus und durfte es ab 1980 als Schenkung behalten. Weitere Informationen zum Objekt liegen dem Museum leider nicht vor.



Kratervase (Inv. Nr. 867)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kartervase


Museumsphase 2 (1995-2019)

Im Jahr 2000 eröffnete die neu gegründete Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum mit einer neuen Ausstellung. Ein Schwerpunkt lag auf den Epochen der Gartenkunst, weshalb prunkvolle Objekte wie diese Vasen angekauft wurden.



Foto von Marienkäfermodell

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Thomas Müller/Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Museumsphase 3 (seit 2020)

Im Jahr 2022 erneuerte das Museum seine Dauerausstellung. Die Inhalte werden hier nun nicht nur durch Objekte vermittelt, sondern besonders durch Medienstationen. Die angekauften Insektenmodelle zeigen den neuen Schwerpunkt der Ausstellung, die kindergerechte Vermittlung nachhaltiger Themen.



24 Postkarten (Inv. Nr. 4163)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Objekte mit regionalem Bezug

In den 1950er Jahren war das Gelände des heutigen ega-Parks unter dem Namen „Kulturpark Cyriaksburg“ bekannt, in dem die Erfurter*innen verschiedene Veranstaltungen besuchen konnten. Im Jahr 1961 eröffnete auf diesem Gebiet die iga, die „Erste internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder“. Hier wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Ausstellungen gezeigt. Dabei baute man den Park immer weiter aus. Objekte mit Bezug zur iga gehören zur Geschichte des darin gelegenen Deutschen Gartenbaumuseums. Postkarten, Briefe, Broschüren, Tickets, Puppen, Streichholzschachteln und viele weitere Werbemittel befinden sich daher im Besitz des Museums und werden regelmäßig erweitert.



Skulptur aus Holz (Inv. Nr. 420)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Gärtner mit Spaten (Inv. Nr. 420)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß: Das Agrarhistorische Freilichtmuseum Alt Schwerin hat mich 1973 zuerst ausgeliehen und dann dem Museum geschenkt.

Was ich nicht weiß: Wann und von wem wurden wir hergestellt? 

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Kratervase (Inv. Nr. 867)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kratervase (Inv. Nr. 878)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß: Ich wurde im Jahr 1999 vom Deutschen Gartenbaumuseum gekauft. Auf mir ist ein Gärtner abgebildet.

Was ich nicht weiß: Von wem wurde ich hergestellt? Gibt es noch mehr Vasen, die mir ähnlich sehen?

Hinweise an service@gartenbaumuseum.de





Einkochglas (Inv. Nr. 667)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Einkochglas (Inv. Nr. 667)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß : Ich kam zusammen mit vielen anderen Einkochgläsern in den letzten 60 Jahren zu verschiedenen Zeiten in das Museum. Ab der Jahrhundertwende (um 1900) wurden wir zur Haltbarmachung von Lebensmitteln verwendet.

Was ich nicht weiß:
Warum gibt es so viele Einkochgläser im Museum. Was ist unsere Geschichte?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Spaten (Inv. Nr. 982)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Spaten (Inv. Nr. 982)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Es gibt sehr viele Spaten im Museum. Für die Gartenarbeit sind wir wichtige Arbeitsgeräte. Wir werden zum Absprechn und Umgraben von Erde benutzt.

Was ich nicht weiß:
Warum gibt es so viele Spaten im Museum. Was ist unsere Geschichte?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Wissensbaum - Objekt sucht Geschichte

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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aufgeschrieben & angepinnt

Stimmen aus der Ausstellung



Stimmen aus der Ausstellung (A1)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (1).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A8)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (8).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A2)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (2).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A9)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (9).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A3)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (3).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A10)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (10).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A5)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (5).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A11)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen au der Ausstellung (11).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A4)

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Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (4).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A6)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung  (6).jpg

Wie kommen Objekte ins Museum?

Museen nutzen Objekte, um Wissen zu vermitteln. Wenn für eine Ausstellung keine passenden Objekte da sind, werden diese angekauft oder ausgeliehen.  Schenkungen sind eine weitere Möglichkeit, wie Objekte in Museen kommen können. Dabei bieten Privatpersonen oder Institutionen dem Museum Objekte ohne Gegenleistung an. Die Museen müssen dann die Informationen zur Geschichte des Objekts prüfen und entscheiden, ob die Objekte zu ihnen passen. Mehr zu diesem Thema erfährst du im Bereich Provenienz.





Kartenspiel,Faksimile nach I.M.F. 1617 (Inv. Nr. 873)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Wie wird ein Objekt zum Objekt?

Was ein Objekt ist, entscheiden oft die Museen. Das Deutsche Gartenbaumuseum sammelt unter anderem Geräte und Maschinen des Gartenbaus. Dabei stellt es auch Objekte aus, die aktuell noch verwendet werden. So kann man ihre Entwicklung bis heute zeigen. Auf der folgenden Seite siehst du Nachdrucke von Kartenspielen, deren Vorbilder aus dem 17. und 19. Jahrhundert stammen. Gedruckt wurden sie aber in den 1970er Jahren. Die Kartenspiele entstanden in verschiedenen Jahrhunderten, zeigen aber alle Pflanzen und Themen des Gartenbaus. Diese Motive sind also unabhängig von ihrer Zeit bei Menschen beliebt. Vielleicht erhält das Museum bald ein Kartenspiel, das gerade noch bei dir zuhause liegt?



Kartenspiel,Faksimile nach I.M.F. 1617 (Inv. Nr. 873)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kartenspiel, Faksimile nach I.M.F. 1617 (Inv. Nr. 873)

Das Kartenspiel wurde im Jahr 1999 gekauft und ist eine Nachbildung des originalen Kartenspiels aus dem Jahr 1617.



Kartenspiel,Faksimile nach I.M.F. 1617 (Inv. Nr. 873)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kartenspiel, Faksimile nach J. H. Löschenkohl (Inv. Nr. 946)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kartenspiel, Faksimile nach J. H. Löschenkohl

Das Kartenspiel ist eine Schenkung von einer Privatperson und eine Nachbildung des originalen Kartenspiels aus dem Jahr 1806.



Kartenspiel, Faksimile nach J. H. Löschenkohl (Inv. Nr. 946)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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946-002(1).jpg


Reklamemarken (Inv Nr.853)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Identisch, ähnlich, einzigartig?

Museen sammeln Objekte. Sammeln und Bewahren sind ihre festgelegten Aufgaben. Auf den ersten Blick scheinen manche Objekte sich sehr ähnlich zu sein, oder vielleicht sogar identisch. Warum hat das Museum nicht nur jeweils eins dieser Objekte? Wenn man genauer hinschaut, entdeckt man feine Unterschiede zwischen den Objekten, die für die Forschung relevant sein können. Sortiert man sie nach ihrer zeitlichen Reihenfolge, wird ihre Entwicklung deutlich. Man sieht, was an einem Gegenstand verbessert wurde oder wie sich der Stil verändert hat. Die Reklamemarken sind auf den ersten Blick alle ähnlich. Aber kannst du auf den zweiten Blick zwei gleiche finden?



Reklamemarken (Inv Nr.853)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Reklamemarken (Inv Nr.853)


Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ein Teil von uns wurde einem Mann aus Puchheim abgekauft und waren ein beliebtes Sammelobjekt sowie Werbemittel beispielsweise für Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen. Wir wurden vor allem im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ausgegeben.  

Was ich nicht weiß:
Wie viele von uns gibt es noch und wie selten sind wir?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de



Tafelaufsatz aus Porzellan (Inv. Nr. 887)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Tafelaufsatz aus Porzellan (Inv. Nr. 887)


Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß: Wir wurden angekauft und gehören zu einem aus insgesamt 150 Einzelteilen bestehendem Tafelaufsatz, der 1754 für die Hochzeit der Prinzessin Maria Anna Amalia (1739-1807) von der Porzellan Manufaktur Nymphenburg hergestellt wurde. 

Was ich nicht weiß: Gibt es noch andere Gartenszenen aus Porzellan? 

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de



Kartenspiel, Faksimile nach J. H. Löschenkohl (Inv. Nr. 946)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Kartenspiel, Faksimile nach J. H. Löschenkohl (Inv. Nr. 946)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Eine Privatperson hat mich dem Museum geschenkt und ich bin eine Nachbildung des originalen Kartenspiels aus dem Jahr 1806. Meine Karten zeigen einheimische Blumen als Motiv.

Was ich nicht weiß:
Wurde ich zum Spielen benutzt oder bin ich dafür nicht zu schön?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de



Dauerhaft für die Zukunft bewahren

Objekte in Museen können alt oder neu sein. Oft sind sie aber sehr, sehr alt. Museen haben nämlich den Auftrag, Objekte für die Zukunft zu bewahren. Besonders Textilien und Fotos brauchen bestimmte Bedingungen, damit sie lange erhalten bleiben. Das Museum hat nur wenige Objekte aus solchen empfindlichen Materialien. Die Objekte lagern in besonderen Verpackungsmaterialien, die sie schützen sollen.



02

Sammlung erforschen

Provenienz?

Die Herkunft und Geschichte von Objekten wird als Provenienz bezeichnet. Bis ins 20. Jahrhundert haben Museen immer wieder Objekte angekauft, deren Geschichte nicht bekannt war. Man wusste also nicht, wem sie zuvor gehörten und wie sie die Besitzer*innen wechselten. So kamen auch Objekte in Museen, die im Nationalsozialismus oder in der Kolonialzeit geraubt wurden. Mit dem 21. Jahrhundert erforschte man verstärkt die Herkunft von Objekten, um sie den Nachfahr*innen ihrer Besitzer*innen zurück zugeben.

Der im folgenden gezeigte Globus in Kokosnuss (Inv. Nr. 919) und Fächer Fächer mit Perlmuttgriff (Inv. Nr. 902) wurden in Antiquariaten angekauft, weshalb ihre Geschichte nicht vollständig bekannt ist. Die Erforschung ihrer Herkunft ist daher Ziel des Museums für die nächsten Jahre.





Globus in Kokosnuss (Inv. Nr. 919)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Globus in Kokosnuss (Inv. Nr. 919)

Gesucht? Gefunden!

Was ich weiß :
Ich wurde im Jahr 1999 in einem Antiquariat in Kornwestheim gekauft. Ich soll japanisch sein und habe einen englischen Aufdruck.

Was ich nicht weiß:
Wann wurde ich wo hergestellt? Für wen wurde ich hergestellt und wem habe ich gehört?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Fächer mit Perlmuttgriff (Inv. Nr. 919)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Fächer mit Perlmuttgriff (Inv. Nr. 902)

Gesucht? Gefunden!

Was ich weiß :
Ich wurde Ende des 18. Jahrhunderts angefertigt und im Jahr 1999 in Heidelberg ersteigert. Ich bin Franzose und zeige eine Szene in einer Parklandschaft.

Was ich nicht weiß:
Wann wurde ich wo hergestellt? Für wen wurde ich hergestellt und wem habe ich gehört?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de



Entsammeln

Museen sammeln ihre Objekte in sogenannten Depots. Diese sind oft voll, weil sich die Museen weiterentwickeln und immer neue Objekte aufnehmen. Wenn ein Depot voll ist, sollte entsammelt werden. Entsammeln bedeutet, Objekte aus der Sammlung des Museums zu entfernen. Hierfür werden die Objekte geprüft und jeweils beurteilt, was nicht (mehr) zur Sammlung passt. Besonders bei vielen ähnlichen Objekten sollte man sich fragen: Müssen all diese Objekte aufbewahrt werden? Welchen wissenschaftlichen Wert könnte jedes einzelne Objekt in Zukunft haben? Beim Entsammeln können Objekte in gutem Zustand beispielsweise anderen Museen angeboten werden. Objekte in schlechtem Zustand müssen im schlimmsten Fall entsorgt werden.





Gemälde einer Ananaspflanze (Inv. Nr. 746)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Passt perfekt – oder doch nicht?

Museen und ihre Schwerpunkte entwickeln sich immer weiter. Innerhalb von Jahrzehnten können sich daher die Themen ändern, zu denen man sammelt. Dann bleiben Objekte übrig, die zwar wertvoll, aber nicht mehr geeignet sind. Die Museen fragen dann beispielsweise andere Institutionen an, zu denen die Objekte besser passen könnten.



Honiglöseapparat (Inv. Nr. 424)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt

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Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Honiglöseapparat (Inv. Nr. 424)


Passt perfekt – oder doch nicht?

Museen und ihre Schwerpunkte entwickeln sich immer weiter. Innerhalb von Jahrzehnten können sich daher die Themen ändern, zu denen man sammelt. Dann bleiben Objekte übrig, die zwar wertvoll, aber nicht mehr geeignet sind. Die Museen fragen dann beispielsweise andere Institutionen an, zu denen die Objekte besser passen könnten. Das Deutsche Gartenbaumuseum hat im Jahr 1985 viele Imkerei-Objekte aussortiert und dem Bienenmuseum in Weimar gegeben. Dieser Honiglöseapparat blieb zurück und wird bald anderen Museen angeboten.



Gemälde einer Ananaspflanze (Inv. Nr. 746)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Gemälde einer Ananaspflanze (Inv. Nr. 746)


Passt perfekt – oder doch nicht?

Auch das Gemälde einer Ananaspflanze würde bestimmt besser in ein Museum mit anderen Gemälden passen.



Trachtenpuppen (Inv. Nr. 397)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Trachtenpuppen (Inv. Nr. 397)


Passt perfekt – oder doch nicht?

Die im Museum einmaligen Trachtenpuppen würden beispielsweise in einem Heimatmuseum eine passendere Umgebung finden.



Honiglöseapparat (Inv. Nr. 424)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ich kam im Jahr 1980 aus einer Imkereifirma in Oßmannstedt ins Museum. Ich löse Honig aus den Waben. Andere Objekte zum Thema Imkerei wurden im Jahr 1985 aussortiert, weil sie thematisch nicht in die Sammlung passten. 

Was ich nicht weiß:
Wurde ich beim Aussortieren vergessen oder warum bin ich noch hier im Museum?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Gemälde einer Ananaspflanze (Inv. Nr. 746)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Gemälde einer Ananaspflanze (Inv. Nr. 746)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ich kam im Jahr 1996 ins Museum und wurde vielleicht im Jahr 1991 hergestellt.

Was ich nicht weiß:
Wer hat mich gemalt und warum? Gibt es noch andere Gemälde, die mir ähnlich sehen?  

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Trachtenpuppen (Inv. Nr. 397)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Trachtenpuppen (Inv. Nr. 397)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Wir wurden 1979 gekauft und gehörten vorher einer Privatperson in Erfurt. Wir zeigen, wie die Kleidung zu einer bestimmten Zeit aussehen konnte.

Was ich nicht weiß:
Aus welchem Grund sind wir in diesem Museum? Gibt es ein Museum in das wir besser passen?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de



03

Bildung & Vermittlung

Lernen durch Objekte: Bildung, Vermittlung und Kommunikation

Museen sollen nicht nur Objekte für die Zukunft zu bewahren, sondern auch Wissen vermitteln. Hierfür zeigen sie die Objekte in immer neuen Ausstellungen. Objekte können zeigen, wie Menschen zu verschiedenen Zeiten gelebt haben, wie ihr Alltag aussah und was sie sich wünschten. Die Objekte erklären Themen dabei viel schneller und nachhaltiger, als Texte es könnten. Durch diesen Blick in die Vergangenheit lassen sich Rückschlüsse auf die heutige Zeit und die Zukunft ziehen. In welchen Bereichen haben sich Menschen verändert? Welche Werkzeuge sind seit 2000 Jahren gleich geblieben? Objekte in Museen transportieren also vielfältige Geschichten. In Zukunft werden unsere heutigen Gegenstände in Museen ausgestellt sein und über diese Zeit erzählen.





Porzellanteller mit Blumenverzierung (Inv. Nr. 411)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Porzellanteller mit Blumenverzierung (Inv. Nr. 411)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Von mir gibt es mehrere und wir kamen Ende des 20. Jahrhunderts in das Museum und wurden von verschiedenen Porzellanmanufakturen hergestellt.

Was ich nicht weiß:
Werde ich hier im Museum benötigt? Für wen könnten ich einen besonderen Wert haben?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Dosierlöffel (Inv. Nr. 4185)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Dosierlöffel (Inv. Nr. 4185)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ein Mann aus Bremerhaven hat uns im Jahr 2014 dem Museum geschenkt.  Wir sind in verschiedenen Größen vorhanden, weil mit uns ganz genaue Mengen Saatgut abgewogen wurden. 

Was ich weiß :
Wer hat uns hergestellt und wurden wir wirklich alle gebraucht und verwendet?

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Gartenzwerg (Inv. Nr. 1106)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Gartenzwerg (Inv. Nr. 1106)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ich kam im Jahr 2002 ins Museum und wurde von einer Firma aus Recyclingmaterialien hergestellt. Zu dieser Zeit gab es eine ganze Ausstellung zu Gartenzwergen, aber seitdem bin ich der einzige in diesem Museum – sozusagen der Star!

Was ich nicht weiß:
Wie sieht mein Alltag im Museum aus? Wie könnte ich aussehen, wenn ich bunt wäre? 

Ideen an: service@gartenbaumuseum.de





Blume im Topf (Inv. Nr. 1196)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Blume im Topf (Inv. Nr. 1196)

Gesucht! Gefunden?

Was ich weiß :
Ich wurde im Jahr 2004 vom Museum gekauft und bin ein schönes Dekorationsobjekt..

Was ich nicht weiß:
Gibt es noch mehr von meiner Art? Wo und wann wurde ich verwendet? 

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Wissensbaum - Objekt sucht Geschichte

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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aufgeschrieben & angepinnt

Stimmen aus der Ausstellung



Stimmen aus der Ausstellung (A13)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (13).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A14)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (14).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A15)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (15).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A16)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (16).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A17)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (17).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A18)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (18).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A19)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (19).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A20)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (20).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A21)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (21).jpg


Stimmen aus der Ausstellung (A22)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

©Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Stimmen aus der Ausstellung (22).jpg

Die Ecke für Junges Gemüse

In unserer Sonderausstellung gibt es auch immer eine Ecke für Junges Gemüse. Hier gibt es Bücher, Spiele und Malstationen. In dieser Sonderausstellung war ein Gartenzwerg der Star in der Ecke für Junges Gemüse. Junge Gartenbaufans hatten die Möglichkeit

  • eine Geschichte zu schreiben, was der Gartenzwerg im Museum erlebt            
  • oder den passenden Garten für den Gartenzwerg zu malen
  • oder Bücher darüber zu lesen, wie aus Objekten Ausstellungen werden.

Im Folgenden zeigen wir eine Auswahl von Bildern & Geschichten, die im Rahmen der Sonderausstellung entstanden sind.

 





Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 9)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder & Geschichten

Ecke für Junges Gemüse



Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 1)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (1).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 2)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (2).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 3)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (3).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 4)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (4).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 5)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (5).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 6)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Bilder&Geschichten_Objekt sucht Geschichte  (6).jpg


Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 7)

Aus der Sammlung von

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 8)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 10)

Aus der Sammlung von

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 11)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 13)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 12)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 14)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 15)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 17)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 18)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 16)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 20)

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Ecke für Junges Gemüse: Bilder & Geschichten (Nr. 19)

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Fotos der gestohlenen Kalender( Inv. Nr. 135 & 136)

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Fotos der gestohlenen Kalender (Inv. Nr. 135 & 136)

Gesucht! GESTOHLEN!

Museen bewahren zahlreiche Objekte für die Zukunft auf. Durch ihr Alter oder ihr Material können die Objekte sehr wertvoll sein. Daher sind Museen immer wieder Ziel von Diebstählen und anderen Verbrechen. Sicherheitspersonal und weitere Maßnahmen sollen die Objekte schützen, aber manchmal verschwinden Objekte trotzdem. Dazu gehört auch dieser Fall: Im Jahr 1991 stellt man fest, dass zwei Kalender mit Abreißblättern fehlen. Darin werden „Ratschläge an Garten- und Blumenfreunde“ erteilt. Es gibt keine Hinweise auf die Täter*innen. Der Museumsdirektor nannte fehlendes Personal als Ursache für den Diebstahl. Bis heute sind die Kalender verschwunden und dem Museum liegen keine Hinweise auf das Motiv oder den Verbleib vor. Der Fall bleibt ungelöst.

Hinweise an: service@gartenbaumuseum.de





Wissensbaum - Objekt sucht Geschichte

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aufgeschrieben & angepinnt

Stimmen aus der Ausstellung



Stimmen aus der Ausstellung (A24)

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Stimmen aus der Ausstellung (A25)

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Stimmen aus der Ausstellung (A26)

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Stimmen aus der Ausstellung (A27)

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Stimmen aus der Ausstellung (A28)

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Stimmen aus der Ausstellung (A29)

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Stimmen aus der Ausstellung (A30)

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Stimmen aus der Ausstellung (A31)

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Stimmen aus der Ausstellung (A32)

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Stimmen aus der Ausstellung (A33)

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Eine virtuelle Ausstellung von

Team

Alieda Halbersma M.A.
Birgit Schunn M. A.

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 11.09.2024 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Objekt sucht Geschichte wird veröffentlicht von:

Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum


Gothaer Straße 50, 99094 Erfurt


gesetzlich vertreten durch

Die Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Zum Vorstand bestellt ist Ulrike Richter.

Zuständige Aufsichtsbehörde nach §§ 4,12 Thüringer Stiftungsgesetz:
Thüringer Landesverwaltungsamt (Aufsicht)
Thüringer Innenministerium (Anerkennung)

Thüringer Stiftungsgesetz
PDF auf www.thueringen.de

Thüringer Stiftungsverzeichnis
PDF auf www.thueringen.de

Telefon: 03612239925
Fax: /
E-Mail:  service@gartenbaumuseum.de

Inhaltlich verantwortlich:

Kurator*innen:

Alieda Halbersma M.A.
Birgit Schunn M.A.

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

DDBstudio wird angeboten von:  
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, gesetzlich vertreten durch ihren Präsidenten,
handelnd für das durch Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern errichtete Kompetenznetzwerk

Deutsche Digitale Bibliothek
c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin 

Telefon: +49 (0)30 266-41 1432, Fax: +49 (0) 30 266-31 1432,
E-Mail: geschaeftsstelle@deutsche-digitale-bibliothek.de

Umsatzsteueridentifikationsnummer: 
DE 13 66 30 206

Inhaltlich verantwortlich: 
Dr. Julia Spohr
Leiterin der Geschäftsstelle
Finanzen, Recht, Kommunikation, Marketing
Deutsche Digitale Bibliothek
c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin

Konzeption:
Nicole Lücking, Deutsche Digitale Bibliothek
Stephan Bartholmei, Deutsche Digitale Bibliothek
Dr. Michael Müller, Culture to Go GbR

Design: 
Andrea Mikuljan, FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH

Technische Umsetzung:
Culture to Go GbR mit Grandgeorg Websolutions

Hosting und Betrieb:  
FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH



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