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Ueber die Diaconissenanstalt in Bielefeld
Referat auf der luth. Conferenz f. I. M.
Bielefeld d. 26. Mai 1869.

Beschreibung

Transkription Hauptarchiv
Referat von Pastor Simon (Vorsteher der Bielefelder Diakonissenanstalt von 1869-1872

Ueber die Diaconissenanstalt in Bielefeld
Referat auf der luth. Conferenz f. I. M.
Bielefeld d. 26. Mai 1869

Nicht über die Diac.sache im Allgemeinen, wie im Programm steht,
sondern nur ganz speziell über unsere neugegründete Diac.anstalt
hier in B. habe ich Einiges mitzutheilen, und zwar möchte ich mich
dabei vorzugsweise beschränken auf Historisches, Thatsächliches. Ich
hoffe Ihnen und der guten Sache eher einen Dienst erweisen zu können durch
einfache Mittheilungen über die bisherige Entwicklg der D.anstalt i. B.
als durch Theoretisiren, über die zur Genüge bekannte und in ihrer
Nothwendigkeit allseits anerkannte Sache. […]
Alle erste und rechte Unternehmungen d. I.M. entstehen nicht in der
Weise, daß etwa ein wohlgesinnter Mann oder etliche im
Kreis gleichgesinnter Freunde von dem Gedanken bewegt wird:
es wäre doch schön, wenn wir unter uns zur Ehre des H. u. S. Kirche auch etwas für das
Reich Gottes unternehmen, und auch bei uns wie es von anderen und
anderweit mit so gesegnetem Erfolg passirt ist, irgend eine Anstalt
der I.M. gründen. Eine solche Erwägung, wenn sie auch überzeugt
gute, lautere Beweggründe treibt, giebt doch dieser nicht das Recht
zu einem solchen Schritt, und keine Bürgschaft, daß der wohlgefällige Segen des Herrn
darauf ruht. –
Vielmehr ist das das ganz nothwendige Gepräge, das ganz
unentbehrliche Kennzeichen eines wirkl. gottwohlgefälligen Werkes
der I.M. daß einer einzelnen Persönlichkeit, oder auch […] einem
Kreis von Freunden (was nicht günstig ist) sich irgend ein Nothstand brennend, anklagend
auf die Seele legt, und nun ein solcher Mann, oder ein solcher Kreis
Freunde, von der klar erkannten Noth und klar erkannten
Nothwendigkeit getrieben wird, Abhülfe zu schaffen.
Es muß so ein Unternehmen zur Abhülfe dieser Noth den
Einzelnen, oft gegen ihren Willen, gleichsam aufgenötigt werden.
Fehlt es an dieser Nöthigung und dem herzlichen Erbarmen, […]
wie es […] geschrieben steht, dann fehlt das
Recht, die Bewährung und der Segen des Herrn, mag das Werk
an sich noch so gut und löblich sein. –
Man darf wohl sagen: die Diac. Anstalt in Bielefeld hat
dieses Gepräge eines gottwohlgefälligen Werkes des I.M. – Die Diac.
Noth beschäftigt und bewegt schon seit Jahren alle die, welche
ein Herz haben für die Kirche und ihre Ehre, für die [Menschen] und ihr Elend.
Vielleicht auf keinem Gebiete erleidet unsere Kirche häufiger
demütigende Niederlagen als auf dem Gebiete der
Krankenpflege. Auch diese Conferenz hat sich schon seit Jahren mit
der Diac. sache beschäftigt und es erscheint mir […] daß auch hier in letzten Conferenzen immer nur dieselben alten Nothstände zur Sprache kommen, bis endlich Abhülfe
geschaffen ist; wir sind nicht hier um einander Neues und Interessantes mitzutheilen,
und uns […] zu lassen und jeder von uns immer neue Vorsätze und große
Pläne hinzuthut, die doch nicht ausgeführt werden, […]
Es war wohl keine leere Phrase,
wenn im vorigen Herbst auf der letzten Conferenz ein Mitglied derselben
äußerte: die Diaconissenangelegenheit ist eine Lebensfrage unserer Kirche.
Ganz gegen alles Erwarten wurde gleich nach
jener Herbstconferenz unsere Diakonissenanstalt in Bielefeld begründet.
Es geschah nicht bloß gegen alles Erwarten, sondern
auch gegen alle scheinbar wohlbegründeten Bedenken und gegen den Rath der
wohlgesinnten Freunde dahier, deren Rath bei solchen Dingen sonst
sehr schwer wiegt; und – ich brauche es nicht auszuführen,
auch das ist ein Zeugniß, daß Gottes Finger bei diesem
Werk war, denn das ist die Art unseres Gottes, daß,
was er haben will und was etwas bringen soll in Seinem
Reiche, zu seinem Zweck und Ziel geführt wird, gegen
Menschen Rath und Meinung und trotz aller äußeren klugen Bedenken. –
Im vorigen Herbste wurde ein kleines Fest für Innere Mission und
im Anschluß an dasselbe hier im Vereinshause eine Nachfeier veranstaltet.
Alles verlief sehr schön und lieblich und in gehobener Stimmung.
Man ließ sich anregen und erwärmen für verschiedene
Unternehmungen der I.M., deren Zweckmäßigkeit, Nothwendigkeit
und leichte Durchführbarkeit in hiesiger Stadt sehr überzeugend dar-
gestellt wurde. Insbesondere schien es, als ob die Errichtung
einer chr. Herberge zur Heimath, oder die Erweiterung des Vereinshauses
zu einer solchen, als die nächstliegende, leicht ausführbare Aufgabe
in dieser Stadt geboten sei. An die Diaconissensache dachte man kaum,
man wagte nicht, dieselbe zur Sprache zu bringen, und als
es doch noch mit Mühe und Noth gelang, bereits
nach dem Schluß der Versammlung, für diesen Zweck noch einen ganz kleinen Kreis von
Freunden zusammenzuholen, da erhob sich fast einstimmiger Widerspruch.
Inzwischen hatten die Katholiken dafür gesorgt, daß man die
Sache dennoch nicht fallen ließ. Es hatte sich die Kunde verbreitet,
es war das nicht etwa ungegründete Befürchtung, oder gar
absichtliche Erdichtung, wie man uns später entgegenhielt, sondern
es war so – Es hatte sich die Kunde verbreitet, daß die Katholiken,
das zum Verkauf aufgebotene dietrische Haus, dicht neben der
Neustädter Kirche, erwerben wollten um dort eine Station zur
Heranbildung und Aussendung kathol. barmherziger Schwestern zu gründen.
Es waren dazu bereits die Einleitungen getroffen.
Dieses Vorhaben der Katholiken, dem freilich alle rechte Basis, dabei
das Bedürfniß für die kath. Gemeinde, die Gefahr für die kath. [Glaub…]
gänzlich fehlte, das nicht ausging von einem herzlichen Erbarmen, sondern
von der Lust Proselyten zu machen – gab der Diaconissensache den Anstoß und bereitete
bis heute derselben eine ganz überraschende Theilnahme
bei der Evgl. […] in hiesiger Stadt. Ich meine, man sollte
diesen, wenn auch noch sehr oberflächlichen
esprit de corps, diese wenn auch noch ganz glaubenslose protestantische
Animosität in unserer Zeit nicht zu sehr überschätzen, es liegt darin doch noch
ein Rest von Liebe und Eifer für unsere
Kirche, und ist jedenfalls 1000mal besser als jener verwaschene
Indifferentismus, der es ganz ruhig geschehen läßt, daß die
[…] Kinder katholisch erzogen und […] Kranken von barmherzigen Schwestern
verpflegt werden, weil sie ja denselben einen Gott haben. Ich glaube nicht,
daß es uns zum Vorwurf gemacht werden kann, wenn wir an diesen
Rest von Gefühlen für diese Kirche, an den protestantischen Corpsgeist ein wenig appeliert haben – wiewohl ich selbst anfangs dagegen entschiedene Bedenken hatte.
Jenes Haus wurde also sofort zu 12.000 Thr angekauft,
nachdem es […] als geeignet für diesen
Zweck bezeichnet worden war, auch Herr Pastor Fliedner hat
sich so ausgesprochen.
Es begannen folglich durch eine große Zahl von
Kollektanten die für die einzelnen Straßen u Bezirke der Stadt
ausgewählt wurden und sich für diese Zwecke bereit finden ließen,
die Sammlungen für die Anstalt, welche bis heute einen Ertrag
von nahezu 5000 Thr ergeben haben und noch nicht be-
endet sind. Nach dieser finanziellen Seite hin scheint
die Lebensfähigkeit der Anstalt gesichert. Es wiederholt
sich auch hier die alte Erfahrung, daß es für solche
Unternehmungen fast nirgends an Geld, aber überall
an Personen fehlt. - -
Zur Begründung des Unternehmens erschien es uns von
vorn herein geboten, daß wir uns, nach dem Vorbilde
der Entstehungsgeschichte anderer Diac.häuser, an eins der
bewährten Mutterhäuser anlehnten, um von dort zur ersten
Einrichtung des Hauses, zur Anleitung der Probeschwestern,
einen Stamm von einigen Schwestern zu beziehen.
Anderwärts mag man es versuchen, andere, neue selbst-
ständige Bahnen in der Sache zu betreten, ich will die Berechtigung dazu
[…] nicht bestreiten, u man wird es bestätigen, daß die Diaconissensache nicht eine
[…], hier aber, wo es gänzlich
fehlte an der Person, welche Zeit u Geschick hatte, den großen
Versuch zu wagen, die alte gebahnten Gleise zu verlassen,
hier in Bielefeld war man darauf hingewiesen, in aller
Demuth nachzumachen, was mit so großem Segen andersweit
geschehen ist u vorläufig wenigstens in Abhängigkeit
zu treten von einer anderen Anstalt. –
Freilich besteht in den […] 40 Diac.häusern der ev. Kirche selbst
wieder ein großer Unterschied in den Grundsätzen in der inneren und äußeren
Gestaltung. Diese Unterschiede gruppiren sich aber so, daß die
einen an Kaiserswerth, die anderen an Bethanien sich anlehnen.
Zu dieser letzten gehört inbesondere Dresden, Hannover, Darmstadt.
Die Unterschiede treten besonders darin hervor,
daß in diesen letzteren der Schwerpunkt des ganzen Hauses
in der Person der Oberin ruht, während in den an Kaiserswerth
sich anlehnenden Anstalten ein mehr collegialisches System
herrscht, und die dem Hause vorstehende Direktion in jenen Angelegenheiten Funktion
zu üben hat, welche dort die Oberin besorgt. (Auch die […] Oberin)
Ferner treten diese Unterschiede zu Tage in der Tracht der Schwestern,
in der Einsegnung, in der längeren oder kürzeren Probezeit, und in
der größeren oder geringeren Abstufung und Gliederung in dem
Organismus der ganzen Anstalt. –
Ich bin der Überzeugung, daß die Gestaltung der an Bethanien
sich anlehnenden Anstalten einen sehr segensreichen Fortschritt
in der Diaconissensache bezeichnet und daß es sich empfiehlt
sich die dortige Einrichtung zum Vorbild zu nehmen, während
aus Kaiserswerth sich schon darum sehr vieles nicht so
ohne Weiteres für andere neue Anstalten importiren u adoptiren
läßt, weil dort sehr viele Einrichtungen sich erklären aus der […] Entstehungsgeschichte
dieses Mutterhauses aller Mutterhäuser,
sowie aus der sehr berechtigten Pietät gegen
den hochbegnadigten Stifter und seine Anordnungen,
und weil dort die Größe des Arbeitgebietes und
die Menge der Schwestern einen Schematismus und
Methodismus nöthig macht, der anderwärts nicht nöthig
und nicht heilsam wäre. Dabei verwahre ich mich feierlich dagegen,
daß ich damit auch nur den leisesten Vorwurf gegen K. ausspreche: ich
halte dort alles für berechtigt und sogar nothwendig, aber nur für ebenso
berechtigt und nothwendig, daß sich fast alle Anstalten allmählich von K.
emancipirt haben in manchen Stücken.
Als wir uns nun umsahen nach einer Anstalt, die die unsere ins
Schlepptau nähme, da waren wir freilich in erster Linie an
Kaiserswerth gewiesen. Als wir dort ganz entschieden abgewiesen
wurden, weil keine Schwestern disponibel waren, da wendeten
wir uns nach Hannover, Bethanien, Dresden, Darmstadt, aber
von allen diesen Orten kam dieselbe Antwort, man könne nicht helfen
weil man keine Schwestern habe. –
Da endlich, als in der angegebenen Weise mit der Errichtung unserer
Anstalt Ernst gemacht wurde, kam von K. die Zusage der
Hülfe, es kamen von K. 4 Schwestern, darunter eine vorstehende
Schwester – die […] Oberin, wie das vorher im Grundsatz ausgesprochen
und sollte – […] - nur geliehen
und 1 Probeschwester, welche von hier nur aus K. vorgebildet worden war und
welche bei der Einrichtung des Hauses am Sonntag Cantate
als erste unserer Anstalt ausschließlich zugehörige Schwester
durch den Gen. Sup. eingesegnet wurde. […]
Auch Einsegnungsformulare nach dem
Muster von Darmstadt und Bethanien.
Jene 4 Schwestern haben nun […] ihre Wirksamkeit begonnen.
Eine Gemeindepflege, die andere übte Privatpflege in den Häusern.
Die Dritte besorgt die Kranken im Hause, 5 Männer 2 Frauen,
und die vorstehende Schwester ist wirklich in Anspruch genommen,
durch die Leitung, Ueberwachung und Einrichtung der Anstalt. –
Es zeigt sich auch hier wie so oft, daß mit den ersten schwachen Versuchen
zur Abhülfe eines Nothstandes, die Noth selbst erst recht immer deutlicher
zu Tage tritt. Die beiden außerhalb des Hauses thätigen
Schwestern können nicht den 10ten Teil der von ihnen erbetenen Hülfe in
der Stadt leisten; und wie es außerhalb steht, ist zu Genüge bekannt.
Die 7 kath. Schwestern, Franziskanerinnen und barmherzige
welche 8 Tage nach der Einweihung unseres Hauses feierlich einrückten,
besetzen oft die von unseren Schwestern nothgedrungen verlassenen
Posten.
Wir haben bereits 4 Anmeldungen von solchen, die als Probeschwestern
bei uns eintreten wollen. Davon mußte eine vom
Rhein abgewiesen werden. Sie wurde von zuverlässiger Seite
[…]. 2 andere haben sich nach ihrer ersten Anmeldung,
bei der ihnen die Aufnahmebedingungen mitgetheilt wurden, noch nicht
wieder sehen lassen. Eine vierte aus dem Lippschen
wird in diesen Tagen eintreten. - - Ich habe eine Aufnahmeordnung
nach dem Muster von Kaiserswerth.
Ich glaube daß wir nach jeder Seite hin die gedeihliche
Entwicklung der jungen Anstalt mit freudiger Zuversicht
erwarten dürfen. Die Bedingungen dafür sind reichlich
vorhanden. Ein besonders instruktives und segensreiches
Arbeitsfeld ergiebt sich vielleicht auch dann, wenn,
nach der in 2 Jahren zu hoffenden Vollendung des nunmehr beschlossenen Neubaus der
Anstalt für Epileptische dahier, das bisherige provisorische
Anstaltsgebäude zur Aufnahme weiblicher Kranker bestimmt
wird. Ueberhaupt wird die Verbindung dieser beiden Anstalten
von mannigfachem Segen sein, denn wenn schon die Pflege der
jungen epileptischen Knaben am besten in die Hände von Diaconissen
gegeben wird, so muß dies selbstverständlich ausschließlich geschehen
bei den weibl. Kranken, bei denen die Epilepsie ein noch größeres
[sehr empfindliches] anstößiges Leiden ist und auch wohl häufiger vorkommt als
bei dem männlichen Geschlecht.
Eine solche Station der Diaconissenanstalt, […], zu der vielleicht auch
bald das hiesige städtische Krankenhaus hinzukommt würde namentlich zur
allseitigen Heranbildung der Probeschwestern ein wesentlicher Vortheil
sein. Alles das würde leicht durchführbar werden,
wenn wir (mehr) Schwestern hätten. Daran fehlt es am meisten.
Und vornehmlich in dieser Beziehung um Zuwendung von Schwestern, erbitte
ich dringend für die Anstalt die Hülfe der Freunde. –
Ich erbitte überhaupt Ihre liebevolle Theilnahme für unser Diac.haus und möchte
den Freunden dabei zum Schluß noch Folgendes recht ernstlich aufs Herz legen und zur Erwägung geben: Die Diaconissensache hat sich in unsern Tagen, besonders in der Folge des letzten Krieges – aus der anfänglichen Schmach, die darauf ruhte, emporgearbeitet, sie
hat allgemeine Anerkennung gefunden, sie ist, man könnte sagen, in bedenklicher Weise
populär geworden; mit einer gewissen Eifersucht ist das Wort
des Humanismus, Philantropie, geschäftig, sich der Sache zu bemächtigen.
[…] Das ist bereits geschehen in Baden, Hessen und es geschieht voraussichtlich immer
mehr. Ich fürchte für unser Haus daher keine besondere Gefahr, aber -
es wird darauf ankommen, daß unser Haus besonders unter den Geistlichen
des lieben Ravensberger Landes die rechten treuen Freunde findet, die unser
Haus auf der rechten Bahn erhalten. Durch ihren Einfluß und ihre herzliche Theilnahme,
der wir sehr zugänglich sind, die Gefahren fern halten. Es wird darauf ankommen, daß
nicht die Freunde, auf die wir vor Allem hingewiesen sind, durch Kälte, Gleichgültigkeit
oder gar durch unbegründete Abneigungen, uns am Ende auf
falsche Bahnen treiben, also fremden und zweifelhaften Freunden überliefern.

Kurzbeschreibung

„An die Diaconissensache dachte man kaum“, … es erhob sich sogar „fast einstimmiger Widerspruch“, so Pastor Simon rückblickend in seinem Referat „Über die Diakonissenanstalt in Bielefeld…“.

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Rechtsstatus

Identifikator

HAB Sam BII 4,1

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Quellenangabe

„Ueber die Diaconissenanstalt in Bielefeld
Referat auf der luth. Conferenz f. I. M.
Bielefeld d. 26. Mai 1869.,” Frauen mit Beruf(ung), zuletzt aufgerufen am 26. April 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/geschichte-sarepta/items/show/6.