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Klein. Aus dem Nachlass des Typografen Jan Tschichold

Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek

Einleitung

Jan Tschichold (1902–1974) gilt als eine*r der Vorreiter*innen der Neuen Typographie und als eine*r der wichtigsten Gestalter*innen des 20. Jahrhunderts. Seine Entwürfe sind Klassiker des Grafik-Designs. Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig bewahrt den Nachlass von Jan Tschichold seit 2006.

Mit dieser virtuellen Ausstellung wagen wir ein Experiment am Nachlass: Wir legen ein imaginäres Sieb an. Gefiltert wird nach Format, die großen Objekte passen nicht  hindurch – nur die kleinen. Was findet sich? Visitenkarten, Empfehlungskarten, Neujahrswünsche. Bühne frei für das Alltägliche!

Es sind meist Ephemera, denen das Taschenformat gemein ist. Die Objekte wandern von Hand zu Hand; dann in Hosentaschen, Portemonnaies. Oder sie werden der Post beigelegt - als kurzer, schnell vergessener Gruß. Oft landen sie schnell im Müll – es ist, als würde sich ihre kurze Daseinsberechtigung in ihrem kleinen Format widerspiegeln. So bewahren sich die kleinen Dinge viel seltener als die großen. Ihre Seltenheit bietet eine Chance: Die berühmten Werke des Künstlers rücken in den Hintergrund und Unbekanntes wird sichtbar. 





Jan Tschichold

Foto aus Privatbesitz

Aus der Sammlung von

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Kalligraf, Typograf, Grafikdesigner

Jan Tschichold wird als Johannes Tzschichhold am 2. April 1902 in Leipzig geboren. Er studiert Schriftkunst an der Leipziger Akademie. Mit 23 Jahren verfasst er sein Manifest zur „Elementaren Typographie- zum funktionalen Grafikdesign . Das Heft macht ihn 1925 schlagartig bekannt und zum Wortführer der Neuen Typographie in Europa. Tschichold lebt und arbeitet ab 1926 in München und flieht 1933 nach Basel.

Genauso energisch, wie er einst für die Neue Typographie stritt, wendet er sich bereits Ende der 1930er Jahren von ihr ab und widmet sich einem klassischen Stil in der Tradition britischer Buchgestaltung. Seine berühmteste Schrift kommt 1967 auf den Markt, die Sabon - eine Antiqua. Am 11. August 1974 stirbt er im Tessin in der Schweiz.



01

Frohes neues Jahr!



Neujahrswunsch fil gvot iar

Jan Tschichold, 1963, Basel

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Reproduktion eines mittelalterlichen Neujahrsblattes, das Tschichold vermutlich zu Neujahr 1964 als Neujahrsgruß verschickt hat.


Neujahrswünsche

Die ältesten gedruckten Neujahrswünsche stammen aus dem 15. Jahrhundert. Tschichold beschäftigt sich in den 1960er Jahren als Autor mit historischen Neujahrswünschen. Er greift für seine privaten Neujahrskarten auch auf historische Motive zurück. 

Die Neujahrskarten aus Tschicholds Nachlass erzählen von Stilbrüchen und stetigem Wandel - mitunter spiegeln sich auch seine berühmten gestalterischen Werke in den kleinen Karten wider. Die inhaltliche Einheitlichkeit der Neujahrswünsche rückt Tschicholds künstlerische Entwicklung in den Fokus. In der Slideshow wandeln wir rückwärts durch sein Lebenswerk.



Probedrucke von Neujahrswunsch 1951

Jan Tschichold, 1950, Basel

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neujahrswunsch1951.jpeg
Ein Neujahrswunsch für 1951 im Format einer Klappkarte.


Probedrucke von Neujahrswunsch 1937

Jan Tschichold, 1936, Basel

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Der Irisdruck mit dem Farbverlauf ist eine drucktechnologische Neuentwicklung der 1930er Jahre. Tschicholds berühmtes Ausstellungsplakat „der berufsphotograph“ von 1938 ist nicht das erste Werk, bei dem Tschichold mit dem Irisdruck arbeitet. Er experimentiert damit bereits Ende 1936 für diesen Neujahrswunsch. 



Entwurf für den Neujahrswunsch Ein Gutes Neues Jahr 1925

Jan Tschichold, 1924, Leipzig

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Entwurf für einen Neujahrswunsch, der den Gestaltungsprinzipien der Neuen Typographie folgt - 1925.


Zu wandeln und auf seinen Weg zu gehen, ist eines Menschen erste, nächste Pflicht. Goethe. Ein gut und selig Neujahr wünscht Johannes Tzschichhold, Leipzig, 1922.

Jan Tschichold, 1921, Leipzig

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Mit Aquarellfarbe nachkolorierter Neujahrswunsch aus Tschicholds frühen Berufsjahren - für Neujahr 1922.


Entwurfszeichnungen und Radierung von Neujahrswunsch Ein gut und selig Neu Jahr wünscht Johannes Tzschichhold

Jan Tschichold, 1919, Leipzig

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Zwei Entwurfszeichnungen mit Bleistift auf Papier und eine Radierung; alle auf einem grauen Papierbogen montiert: „Ein gut und selig Neu Jahr wünscht Johannes Tzschichhold“ - 1919. 

02

Visitenkarten



Visitenkarte von Fritz Knorr Buchdruckerei

Jan Tschichold, 1925, Leipzig

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Visitenkarte im Stil der Neuen Typographie: Funktional gesetzt mit Versalien einer Groteskschrift.

Visitenkarten

Die Gestaltung von Geschäftdrucksachen ist für Tschichold Broterwerb. Es gibt zwei Phasen in Tschicholds Leben, in denen er besonders viele dieser Kleinstaufträge annimmt: Ganz zu Beginn seiner Karriere in den frühen 1920er Jahren und in den Jahren nach 1933. 

Tschichold emigriert 1933 nach Basel.  Um sich und seine junge Familie im Exil unterhalten zu können, sind diese Arbeiten existenziell. Handwerksbetriebe, Gärtnereien, Restaurants und Geschäfte beauftragen Tschichold. Er entwickelt häufig Briefbogen, Rechnungsvordrucke und Visitenkarten direkt in einem Zug. 





Visitenkarte Ad. Engler & Cie

Jan Tschichold, [1935-1941?], Basel

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Diese Visitenkarte ist noch funktional gesetzt, Tschichold verzichtet Mitte der 1930er Jahre aber bereits auf Groteskschriften.


Vistenkarte für Jan Tschichold (Leonhardstraße 26)

Jan Tschichold, [1941-1946], Basel

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visitenkartetsch.jpeg
Visitenkarte im Mittelachsensatz - klassisches Erscheinungsbild aus den frühen 1940er Jahren.

03

Etiketten



Entwurfszeichnung von Adressetikett Press Matter Urgent

Jan Tschichold für Lund Humphries & Co Ltd., 1935, Basel / London

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Pressmatterurgent.jpeg
1935 - Entwurfszeichnung eines Etiketts für das britische Verlagshaus Percy Lund Humphries.

Etiketten

Etiketten sind Informationsträger. Sie enthalten in knapper Form entscheidende, inhaltliche Informationen über das Objekt, auf dem sie kleben - zum Beispiel einen Preis, eine Adresse oder ein Datum. Mit dem Öffnen der Sendung, des Produkts, verlieren sie häufig direkt ihre Funktion.  

Jan Tschichold ist für verschiedene Verlage als künstlerischer Leiter tätig. Neben der Buchgestaltung erarbeitet er oft auch eine Corporate Identity für die Verlage: Er realisiert verschiedene Geschäftsdrucksachen - darunter auch Adressetiketten. 





Adressetikett Saskia für Schelter & Giesecke AG auf Versandtasche

Schelter & Giesecke AG, 1932, Leipzig

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Dieses Versandetikett bewirbt Tschicholds Schrift Saskia. Die Form des Etiketts nimmt die Kursive der Schrift auf. Die Schriftgießerei verschickt damit 1932 Schriftproben zur Saskia. Vermutlich ist das Etikett nicht von Tschichold selbst gestaltet - nur die Schrift stammt von ihm. 



Klebeentwurf für ein Adressetikett für Penguin Books

Jan Tschichold, 1947, Harmondsworth

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klebeentwurf adressetikett penguin.jpeg
1947 - Entwurf für ein Adressetikett mit handschriftlichen Satzanweisungen Tschicholds.


Entwurf von Adressetikett für Librairie du Château d'Art

Jan Tschichold, 1950, Basel

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AdressetikettChateau.jpeg
1950 - Entwurf für ein Adressetikett mit montierten Ausschnitten.

04

"Mit freundlicher Empfehlung"



Empfehlungskarte für Die neue Typographie

Jan Tschichold, 1928, München

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empfehlungskarte neue typographie.jpeg
1928 - Eine zweisprachige Empfehlungskarte: Links der deutsche Text, rechts - auf den Kopf gestellt - die französische Variante.


Empfehlungskarten

Empfehlungskarten werden einem Paket oder einer Briefsendung beigelegt. Sie ersetzen ein ausführliches Begleitschreiben. Der knappe Vordruck - wie etwa „Mit freundlicher Empfehlung- kann durch die Absender*innen mit einer handschriftlichen Notiz ergänzt werden. 

Für den Vertrieb seines eigenen Buches „Die neue Typographie1928 entwirft er eine Empfehlungskarte in der reduzierten Formensprache der 1920er Jahre: Er verwendet eine Groteskschrift und lässt den Text asymmetrisch setzen. Im Jahr 1948 fertigt er eine Empfehlungskarte in einem klassischen Erscheinungsbild für den Penguin Verlag. 



Empfehlungskarte Compliments of Penguin Books

Jan Tschichold, 1947, Harmondsworth

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1947 - Mittelachsensatz und eine Schrift mit Serifen schaffen ein klassisches Erscheinungsbild bei dieser Empfehlungskarte für den Penguin Verlag.


Empfehlungskarte Freunde Alter Musik

Jan Tschichold, 1957, Basel

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1957 - Eine Empfehlungskarte mit handschriftlichem Gruß.

05

Kurioses



Klischeevorlagen für Firmenzeichen und Schallplatten-Etikett Philips

1953, Basel

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Logo für ein Schallplatten-Etikett

Ein besonderes Fundstück ist diese Klischeevorlage Tschicholds für ein kleines Logo eines Schallplatten-Etiketts. Der „Minigroove“ -Schriftzug bezieht sich auf eine neue Technik der Firma Philips zur Schallplatten-Pressung. Die Bearbeitung des Logos von Tschichold stammt aus den 1950er Jahren. Aus der händischen Vorlage Tschicholds entsteht später ein Druckklischee. Ob seine Bearbeitung des Firmenlogos mit den Hohlbuchstaben tatsächlich verwendet wurde, bleibt unklar.





Penguin Cricket Club Clubcard

Jan Tschichold, 1950, Harmondsworth

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Penguin Cricket Club Clubcard

Diese kleine rote Klappkarte entwirft Tschichold für Penguin Books. Es ist eine Zählkarte für den betriebseigenen Cricket Club des Verlages. Tschichold nimmt großen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Verlages - seine berühmten Penguin Composition Rules haben bis heute Bestand.



Skizzenbuch von 1917-1919

Jan Tschichold, 1917-1919, Leipzig

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Schluss

Der limitierte Blick durch das Format eröffnet eine neue Perspektive auf das Œuvre Jan Tschicholds. Wir haben seine berühmtesten Werke außer Acht gelassen und uns seiner Arbeit nochmal ganz neu genähert: Die bislang unbekannten Objekte zeigen Jan Tschichold als einen Gestalter, der auch im Kleinen ganz groß ist.

Eine virtuelle Ausstellung von

Eine Ausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek. Mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Musikarchivs (Ruprecht Langer) und des Teams des Musiklesesaals der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig (Paul Uhde). Fotos von Roberta Keding. 

Team

  • Linda Wößner 
Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 04.01.2022 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Klein. Aus dem Nachlass des Typografen Jan Tschichold  wird veröffentlicht von:

Deutsches Buch-und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek 


Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig


gesetzlich vertreten durch

Generaldirektor Frank Scholze

Telefon: 0341 – 2271 – 518
Fax:
E-Mail:  dbsm-info@dnb.de

Inhaltlich verantwortlich:

Generaldirektor Frank Scholze
Deutsche Nationalbibliothek
Adickesallee 1
60322 Frankfurt am Main

Kurator*innen:

Linda Wößner

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

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