Kanne zur Marsschüssel aus Lohra
Kurzbeschreibung
Das Prunkgeschirr, bestehend aus der Mars-Schüssel und der dazu passenden Kanne, wurde im 1702 der evangelischen Kirche Lohra gestiftet. Sie wurden dort als Taufbecken mit Kanne verwendet.
Link zum Objekt bei der datengebenden Institution
Typ
Angewandte Kunst, Kanne
Thema
Ikonographie: 92B4 * die Geschichte des Mars (Ares)
48A98211 * Maske (mascaron) als Ornament
25FF3(Harpy) * Vögel als Fabeltiere: Harpyie
45A10 * Symbole, Allegorien des Krieges; Ripa: Guerra
45A232 * Frieden und Wohlstand; Pax et Abundantia
48A98211 * Maske (mascaron) als Ornament
25FF3(Harpy) * Vögel als Fabeltiere: Harpyie
45A10 * Symbole, Allegorien des Krieges; Ripa: Guerra
45A232 * Frieden und Wohlstand; Pax et Abundantia
Beteiligte Personen und Organisationen
François Briot
Zeit
um 1600
Ort
Lohra, Evangelische Pfarrkirche
Maße/Umfang
Höhe: 28 cm
Durchmesser: 9 cm (Fuß)
Durchmesser: 9 cm (Fuß)
Material/Technik
Zinn, reliefiert, gegossen
Identifikator
Marburg, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg, Museum für Kulturgeschichte, Inventar-Nr. 3923
Dateien
Quellenangabe
„Kanne zur Marsschüssel aus Lohra,” Verborgene Schätze des Marburger Geschichtsvereins im Landgrafenschloss, zuletzt aufgerufen am 19. November 2024, https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/verborgene-schaetze/items/show/46.