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Arthur Storch (1870-1947)

Ein Blick auf sein vielfältiges Schaffen

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt


Basrelief Sohn Franz

Arthur Storch, Relief, 1910

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Basrelief Sohn Franz, Sandstein, 1910

Das Lebenswerk des Bildhauers und Modelleurs Arthur Storch besticht durch eine Vielfalt an plastischen Arbeiten in ganz unterschiedlichen Materialien und Größen, ausgehend von Bauplastik, über Porzellanmodelle bis hin zu Medaillen. Kein anderer in Volkstedt tätiger Modelleur kann auf ein solch umfangreiches und von Erfolg gekröntes Œuvre zurückblicken. Sein persönlicher Nachlass umfasst etwa 100 Zeichnungen, 12 Medaillen sowie 40 plastische Arbeiten, von seiner Enkeltochter Käte Rolle (Rudolstadt) sorgsam aufbewahrt. Seit vielen Jahren sammelt sie akribisch Informationen, die eine Grundlage für die Erarbeitung seiner Biografie sowie einer Bestandsaufnahme seines Schaffens bilden.





Selbstporträt

Arthur Storch, Zeichnung, 1918

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Selbstporträt, Kohlezeichnung, 1918


Biografie

  • geboren am 22. März 1870 in Volkstedt bei Rudolstadt als eines von vier Kindern des Modelleurs und Malers Carl Hermann Storch und dessen Frau Caroline Florentine
  • 1886 – 1888 Ausbildung zum Modelleur in der Volkstedter Porzellanfabrik „Triebner Ens & Eckert“
  • 1897 – 1902 Studium an der „Königlich bayerischen Akademie der bildenden Künste“ unter Wilhelm von Rümann
  • ab 1902 in München und ab 1911 in Hamburg als freischaffender Bildhauer und Medailleur tätig, er bekam Aufträge für Schmuckelemente an Bauten u.a. in Wiesbaden und Hamburg
  • 1903 Heirat mit Emilie Therese Anna, geb. Müller, Geburt der Kinder Hermann (1899), Franz (1904), Elsa (1905) und Lona (1908)
  • 1917 Rückkehr nach Volkstedt und freischaffend tätig für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst GmbH, die Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG, die Porzellanfabriken Beyer & Bock und Karl Ens in Volkstedt
  • er starb am 9. März 1947 in Rudolstadt und wurde auf dem Volkstedter Friedhof beigesetzt; seine Nachfahren leben in Volkstedt und Berlin


Storchenpaar bei der Fütterung

Arthur Storch, Medaille, 1909, München

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Tiermedaille anlässlich der Eröffnung des Zoologischen Gartens München 1911
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Storchenpaar bei der Fütterung, Silber, 1909

Medaillenkunst

Sein vielseitiges Können zeigt sich in den Entwürfen von Tiermedaillen zur Eröffnung des Zoologischen Gartens in München. In den Jahren 1909/10 entstanden elf Medaillen unterschiedlicher Größe mit neun Tiermotiven. Die Körperformen im Relief, aber auch das Wesen der auserwählten Tiere auf der Schauseite, sind in einer „en miniature“- Darstellung auf kleiner Fläche realistisch wiedergegeben. 1911 würdigt der Numismatiker Paul Joseph in der Frankfurter Münzzeitung die Medaillenkunst von Arthur Storch: „Die Behandlung der Bronze beweist, dass es der Künstler verstanden hat, die Schönheit des Materials in vollstem Maße zur Geltung zu bringen …“ Medaillen mit dem Profilbild des Prinzregenten Luitpold von Bayern sowie dem Hamburger Raumkünstler Gustaf Dorén lassen seine Stärke in der Porträtwiedergabe erkennen.





Adler mit Schlange

Arthur Storch, Medaille, 1910, München

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Tiermedaille anlässlich der Eröffnung des Zoologischen Gartens München 1911
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Adler mit Schlange, Bronze, 1910


Peter Gustaf Dorén

Arthur Storch, Medaille, 1912

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Vs.: Porträt Peter Gustaf Dorén nach rechts. Umschrift: PETER | GUSTAF | DORÉN.
Rs.: Vor fruchtbeladenem Baum stehender Pfau. Signatur: A.ST. Eine waagerechte Perlreihe trennt das Bildmotiv von der Datierung: DEN 22 MÄRZ | 1887 | D 22. MÄRZ | 1912.
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Peter Gustaf Dorén, Bronze, 1912


Prinzregent Luitpold von Bayern

Arthur Storch, Medaille, 1911

Aus der Sammlung von

Privatbesitz Käte Rolle

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Privatbesitz Käte Rolle

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Kurzbeschreibung
Die Jubiläumsmedaille zum 90. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold von Bayern mit dem von Arthur Storch gefertigten Konterfei ist in zwei Ausführungen bekannt, wobei sich das Material und die Gestaltung der Rückseiten unterscheiden. Die Rückseite der Medaille in Bronze zeigt die Personifikation Bayerns mit der Darstellung der natürlichen Reichtümer des Landes, die heute auf dem Hofgarten-Tempietto steht. Dieses Exemplar ist in der Staatlichen Münzsammlung München nachweisbar.
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Prinzregent Luitpold von Bayern, Silber, 1911

Das Grauen des Krieges - Die Hoffnung des Friedens

Besondere Wertschätzung seiner Medaillenkunst erhielt Arthur Storch durch den Numismatiker Julius Menadier, der 1884 als Volontär am Münzkabinett Berlin und 1885 dort als Direktorialassistent arbeitete. 1896 zum Professor ernannt, konnte er schließlich von 1898 bis 1921 als Direktor die Geschicke des Berliner Münzkabinettes leiten. Bereits 1868 erhielt das Kabinett den Status eines eigenständigen Museums, aber erst 1904 konnte die Sammlung in das Untergeschoss des Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) umziehen und ein Münzkabinett dort öffentlich präsentiert werden. Bis 1918 wurden die Bestände durch Ankäufe und Erwerb von Privatsammlungen erweitert. Menadier war zudem Initiator und Förderer einer Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg, die seit 1915 gleichzeitig mit der Gründung einer tragenden und fördernden Gesellschaft unter dem Namen „Freunde der Deutschen Schaumünze“ entstand, die mehrere Ziele verfolgten, wie die Wiederbelebung der Medaillenkunst und Stärkung patriotischer Gefühle. Der Verkaufserlös sollte zur Hälfte als Honorar den Künstlern zu Gute kommen, aber auch die materielle Not von Kriegsopfern und Hinterbliebenen lindern.





Das Grauen des Krieges - Die Hoffnung des Friedens

Arthur Storch, Medaille, 1916, Berlin

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Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin

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Foto: Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) © Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin

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Kurzbeschreibung
Vs.: DAS GRAVEN DES KRIEGES. Löwenkopf mit aufgerissenem Maul, aus dem Flammen quellen, nach links.
Rs.: DIE HOFFNUNG – DES FRIEDENS. Vom Brandherd auffliegender Phönix mit versengten Schwanzfedern, rechts ein Stern. Signatur: A.ST.
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Das Grauen des Krieges - Die Hoffnung des Friedens, 1916


Brief von Julius Menadier an Arthur Storch vom 5. November 1915

Julius Menadier, Handschrift, 1915

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Besondere Wertschätzung seiner Medaillenkunst erhielt Arthur Storch durch den Numismatiker Julius Menadier, der 1884 als Volontär am Münzkabinett Berlin und 1885 dort als Direktorialassistent arbeitete. 1896 zum Professor ernannt, konnte er schließlich von 1898 bis 1921 als Direktor die Geschicke des Berliner Münzkabinettes leiten. Bereits 1868 erhielt das Kabinett den Status eines eigenständigen Museums, aber erst 1904 konnte die Sammlung in das Untergeschoss des Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bode-Museum) umziehen und ein Münzkabinett dort öffentlich präsentiert werden. Bis 1918 wurden die Bestände durch Ankäufe und Erwerb von Privatsammlungen erweitert. Menadier war zudem Initiator und Förderer einer Medaillenedition zum Ersten Weltkrieg, die seit 1915 gleichzeitig mit der Gründung einer tragenden und fördernden Gesellschaft unter dem Namen „Freunde der Deutschen Schaumünze“ entstand, die mehrere Ziele verfolgten, wie die Wiederbelebung der Medaillenkunst und Stärkung patriotischer Gefühle. Der Verkaufserlös sollte zur Hälfte als Honorar den Künstlern zu Gute kommen, aber auch die materielle Not von Kriegsopfern und Hinterbliebenen lindern.
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Brief von Julius Menadier an Arthur Storch vom 5. November 1915

Freischaffend in München und Hamburg

Bedeutende Bildhauer, so Adolf von Hildebrand und Prof. Hermann Hahn, beeinflussten maßgeblich das Schaffen von Arthur Storch. Für ideenreiche, künstlerische Umsetzungen öffentlicher Aufträge erhielt er hohes Ansehen.

München: Delphinbrunnen "Bacchant auf Delphin" (1902)

Aschaffenburg: Portalfigur der Heiligen Elisabeth an einem Schulgebäude (nach 1906)

Stadt Burglengenfeld: Büsten des Ehrenbürgers Paul Dietrich und der Stifterin Josefine Haas (um 1906)

Wiesbaden: große Figurenfriese und der Marmorbrunnen im Wiesbadener Kurhaus (1907)

Hamburg: Bauplastik am Dienstgebäude der Oberschulbehörde in der Dammtorstraße 25 (1912), am Hansa-Gymnasium Bergedorf (1914) sowie die keramische Pfeilerverkleidung mit floralen Motiven und vier Relieffiguren in ägyptischer Manier an der ehemalige Realschule in der Uferstraße 9-20 (1916)

Herford: Stuckarbeiten am Neuen Rathaus (1917)





Delphinbrunnen

Arthur Storch, Brunnen, 1902

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Delphinbrunnen, Bronze, 1902


München

Ab 1902 verdiente sich Arthur Storch seinen Unterhalt als freischaffender Künstler. In seinem ehemaligen Wohngebiet in der Maxvorstadt befindet sich auf dem Platz Dachauer Straße/ Ecke Augustenstraße ein von ihm entworfener Brunnen, bezeichnet auch als "Bacchant auf Delphin".



Kurhaus Wiesbaden

Arthur Storch, 1908/ 1909

Aus der Sammlung von

Würtembergische Landesbibliothek Stuttgart

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Universitätsbibliothek Heidelberg

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Wiesbaden

Der Neubau des Wiesbadener Kurhauses von 1905 bis 1907 erfolgte unter Leitung des Architekten Friedrich von Thiersch. Für die Ausschmückung der Räume verpflichtete er im Auftrag der Stadt Wiesbaden vor allem Münchner Künstler, so z.B. Julius Diez, Simon Theodor Rauecker, Ernst Pfeifer, Prof. Hermann Hahn. Arthur Storch war mit Stuckarbeiten am Rundfries des Mittellüsters im großen Konzertsaal und an der Decke im Lesesaal sowie mit Bildhauerarbeiten für die südliche Gartenhalle betraut worden. Auch gegenwärtig ist der dort entstandene Brunnen für Gäste ein Blickfang.



Vertrag über die Fertigung der Bildhauerarbeiten für die südliche Gartenhalle im Kurhaus Wiesbaden

Arthur Storch, Vertrag, 1907

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Privatbesitz Käte Rolle, Rudolstadt

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Vertrag über die Fertigung der Bildhauerarbeiten für die südliche Gartenhalle im Kurhaus Wiesbaden, 1907


Kurhaus Wiesbaden

Arthur Storch, 1908/ 1909

Aus der Sammlung von

Würtembergische Landesbibliothek Stuttgart

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Universitätsbibliothek Heidelberg

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Rundfries am Mittellüster im großen Konzertsaal, 1907


Kurhaus Wiesbaden

Arthur Storch, 1908/ 1909

Aus der Sammlung von

Würtembergische Landesbibliothek Stuttgart

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Universitätsbibliothek Heidelberg

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Deckenstukkaturen im Lesesaal, 1907


Bauplastik am Hansa-Gymnasium Bergedorf

Fritz Schumacher/ Arthur Storch, Gebäude, 1914

Aus der Sammlung von

Hansa-Gymnasium Bergedorf

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© Ajepbah / Wikimedia Commons

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Athena, 1914

Hamburg

Der Architekt Fritz Schumacher wirkte von 1909 bis 1933 als berufener Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens in Hamburg. In dieser Zeit entstanden nach seinen Entwürfen zahlreiche öffentliche Gebäude in neuzeitlicher Backsteinbauweise. Fritz Schumacher wählte seine Mitarbeiter selbst aus und beschäftigte Künstler.  Mit Arthur Storch fand er einen verlässlichen, anerkannten Bildhauer, dem er die Gestaltung von Schmuckelementen anvertraute.





Bauplastik am Hansa-Gymnasium Bergedorf

Fritz Schumacher/ Arthur Storch, Gebäude, 1914

Aus der Sammlung von

Hansa-Gymnasium Bergedorf

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© Ajepbah / Wikimedia Commons

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Bauplastik am Hansa-Gymnasium Bergedorf

Die überlebensgroßen Fassadenfiguren (Sokrates, Demosthenes, Cicero, Ovid) befinden sich unterhalb des Mansardendaches an der Vorderfront und eine Relieffigur der Athene am Haupteingang.



Bauplastik am Hansa-Gymnasium Bergedorf

Fritz Schumacher/ Arthur Storch, Gebäude, 1914

Aus der Sammlung von

Hansa-Gymnasium Bergedorf

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© Ajepbah / Wikimedia Commons

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Sokrates, 1914


Realschule Hamburg

Fritz Schumacher/ Arthur Storch, Gebäude, 1916

Aus der Sammlung von

Bayerische Staatsbibliothek

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Bayerische Staatsbibliothek

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Kurzbeschreibung
1. Vier griechische Relieffiguren an den vier Eingangspfeilern. 2. Muschelkalk-Verkleidung der Pfeiler mit vegetabilen Blüten- und Blattmotiven, gefasst in keramischen Randstreifen und Platten. 3. Achteckige keramische Tierplaketten an der Hauptfassade in den Fensterbrüstungen: Fuchs, Steinbock, Katze, Hahn, Schwan, Hase, Fisch, Kaninchen sowie in der Mitte ein Hamburg-Wappen. Das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg zerstört.
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Fassadenplastik und Baukeramik an der ehemaligen Realschule Hamburg - das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg zerstört

  • Vier griechische Relieffiguren an den vier Eingangspfeilern
  • Muschelkalk-Verkleidung der Pfeiler mit vegetabilen Blüten- und Blattmotiven, gefasst in keramischen Randstreifen und Platten
  • Achteckige keramische Tierplaketten an der Hauptfassade in den Fensterbrüstungen: Fuchs, Steinbock, Katze, Hahn, Schwan, Hase, Fisch, Kaninchen sowie in der Mitte ein Hamburg-Wappen


Realschule Hamburg

Fritz Schumacher/ Arthur Storch, Gebäude, 1916

Aus der Sammlung von

Bayerische Staatsbibliothek

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Bayerische Staatsbibliothek

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Kurzbeschreibung
1. Vier griechische Relieffiguren an den vier Eingangspfeilern. 2. Muschelkalk-Verkleidung der Pfeiler mit vegetabilen Blüten- und Blattmotiven, gefasst in keramischen Randstreifen und Platten. 3. Achteckige keramische Tierplaketten an der Hauptfassade in den Fensterbrüstungen: Fuchs, Steinbock, Katze, Hahn, Schwan, Hase, Fisch, Kaninchen sowie in der Mitte ein Hamburg-Wappen. Das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg zerstört.
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Relieffiguren an zwei Eingangspfeilern und Brunnenfigur "David mit Schwert", 1916


Steinbock nach rechts und links

Arthur Storch, Tierfigur, 1921, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Thomas Wolf©Privatbesitz Käte Rolle, Rudolstadt

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Porzellangrößen

Anfang der 1920er Jahre arbeiteten zwei herausragende Modelleure freischaffend für die Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG: Arthur Storch und Hugo Meisel. Bis 1923 entstanden Porzellane von überraschender Lebendigkeit und Größe, vergleichbar nur mit den von Joachim Kändler 200 Jahre zuvor in der Meißener Manufaktur geschaffenen Objekten. 1921 präsentierte die Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG einen Teil dieser prächtigen Figuren mit großem Aufsehen im neueröffneten „Porzellan-Palais“ – dem ersten Branchenmessehaus in der Geschichte der Leipziger Messe. Neben einer Fülle von Warenmustern umfassten die Räumlichkeiten großplastische Figuren von Arthur Storch und Hugo Meisel, welche in der zur Volkstedter Porzellanfabrik gehörenden Firma Richard Eckert & Co. unter der Aufsicht des beauftragenden Architekten Hans Poelzig entstanden. Sie gelten als Sonderleistung technischer Kunstfertigkeit dieser Zeit und werden auch im 21. Jahrhundert ehrfürchtig bestaunt. Die Tiermodelle von Arthur Storch zeigen sich in typischen Körperhaltungen und erscheinen durch eine relativ glatte Oberfläche in sich geschlossen. Besonders herauszuheben sind die von asiatischen Vorbildern inspirierten, raubtierartigen Fabelwesen.



Höllenhund

Arthur Storch, 1921, Volkstedter Porzellanfabrik AG

Aus der Sammlung von

Kunstauktionshaus Schloss Ahlden (2018)

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Kunstauktionshaus Schloss Ahlden (2018)

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Höllenhund, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG, 1921


Adler mit Schlange

Arthur Storch, Tierfigur, 1921, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG

Aus der Sammlung von

Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

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Foto: Thomas Wolf©Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

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Adler mit Schlange, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG, 1921


Orang-Utan

Arthur Storch, Tierfigur, 1921, Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur AG

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Foto: Thomas Wolf©Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Orang Utan, Aelteste Volkstedter Porzellan AG, 1921


Torwächter

Arthur Storch, Figur, 1923, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG

Aus der Sammlung von

Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Foto: Thomas Wolf©Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Torwächter, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG, 1923


Phönix

Arthur Storch, Tierfigur, 1925

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Lars Krauße©Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Eine Ausformung in Porzellan der Aeltesten Volkstedter Porzellanfabrik AG wurde 2012 im Kunstauktionshaus Von Zengen (Bonn) versteigert.
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Phönix, gebrannter Ton, um 1925


Hirscheber im Park des Landgutes Schweizerhaus in Seelow

Fotografie, 1920er Jahre

Aus der Sammlung von

Heimatverein Schweizerhaus Seelow e.V.

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Heimatverein "Schweizerhaus Seelow" e.V.

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Der Hirscheber in Seelow

Als besondere Schmuckstücke fanden Porzellane auch in Gärten ihren Platz. So kaufte der Berliner Bankier und Kunstmäzen Hugo Simon 1919 das ehemalige Ausflugslokal „Schweizerhaus“ in Seelow und errichtete dort ein landwirtschaftliches Mustergut mit Geflügelzucht sowie Obst- und Gemüseanbau. Zum Gut gehörte ein großer öffentlicher Park, in dem neben Skulpturen aus Bronze zeitgenössischer Bildhauer (z.B. ein Esel von Renée Sintenis) auf hohem Sockel der „Hirscheber“ von Arthur Storch ein Blickfang war. Der Heimatverein „Schweizerhaus Seelow“ e.V. engagiert sich für den Erhalt der einzigartigen historischen Gebäude, des Parks und der Gartenanlagen.



Zebra mit Leopard

Arthur Storch, 1918

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Ausdruckstarke Tierplastiken

Die Kunstabteilung der Schwarzburger Werkstätten nahm ab 1909, unter der Leitung von Max Adolf Pfeiffer, eine solitäre Stellung in Hinblick auf die künstlerische Erneuerung der Porzellanplastik ein. Dort entstandene Tiermodelle von Arthur Storch überzeugen durch eine große Naturnähe sowie kraftvolle Ausdrucksformen, die das Wesen der dargestellten Tiere intensiv widerspiegeln.



Zebra mit Leopard

Arthur Storch, Figurengruppe, um 1919, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Sammlung Grambeck, Hamburg

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Foto: Christoph Beer©Sammlung Grambeck, Hamburg

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Zebra mit Leopard, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1919

Eine Klasse für sich stellen Storchs Raubtiergruppen dar. Gute Beobachtung liegt den Bewegungen des „Fasanenraub“ zugrunde. Kaum kommt uns zum Bewußtsein, daß der Aufbau dieser Gruppe das Resultat sorgfältiger Komposition ist. Der „sitzende Tiger“ zeigt uns den Beherrscher der Dschungel in seiner ganzen Majestät. Eine fauchende Bestie in all ihrer Wildheit vermittelt uns Storch mit dem sitzenden „Panther“ (…) königliche Würde zeigt die massige Erscheinung des Löwen.

Hermann Holzhey 1925





Fasanenraub

Arthur Storch, Tierfigur, 1922, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

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Sammlung Grambeck, Hamburg

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Foto: Christoph Beer©Sammlung Grambeck, Hamburg

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Fasanenraub, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst. 1922


Tiger, sitzend mit Antilopenschädel

Arthur Storch, Tierfigur, um 1927, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

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Sammlung Grambeck, Hamburg

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Foto: Ulrich Fischer©Sammlung Grambeck, Hamburg

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Tiger, sitzend mit Antilopenschädel, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, um 1927


Schwan

Arthur Storch, 1929, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

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Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Ulrich Fischer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Schwan, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1929


Fregattvogel

Arthur Storch, Tierfigur, um 1929, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Joachim Grambeck, Hamburg

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Foto: Ulrich Fischer©Joachim Grambeck, Hamburg

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Fregattvogel, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, um 1929


Stockentenpaar

Arthur Storch, Tierfigur, um 1922, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Sammlung Grambeck, Hamburg

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Foto: Christoph Beer©Sammlung Grambeck, Hamburg

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Stockentenpaar, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, um 1922


Stockenten

Arthur Storch, Zeichnung, um 1922

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Christoph Beer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Stockenten, Aquarell, um 1922


Hund, sich am Ohr kratzend

Arthur Storch, Tierfigur, um 1919, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Sammlung Joachim Grambeck, Hamburg

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Foto: Christoph Beer©Joachim Grambeck, Hamburg

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Hund, sich am Ohr kratzend, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, um 1919


Pferd in der Levade

Arthur Storch, Tierfigur, um 1918, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Sammlung Niedermayer

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Sammlung Niedermayer

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Kurzbeschreibung
Das Modell war bereits 1915 in Bronze gearbeitet. Dieses Exemplar ist in der Skulpurensammlung der Hamburger Kunsthalle [Inv.Nr. S-1918-43] nachweisbar.
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Pferd in der Levade, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, um 1918


Tafelaufsatz mit Kakadu

Arthur Storch, Schale, 1929, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Foto: Ulrich Fischer©Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Tafelaufsatz mit Kakadu, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1929


Gemüsehändlerin

Arthur Storch, 1915/16, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Ulrich Fischer©Käte Rolle, Rudolstadt

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Gemüsehändlerin, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1915/16


Massive Körper, kräftige Kopfformen und markante Gesichtszüge kennzeichnen seine Figuren und Figurengruppen. Die in der dritten Generation aufgenommenen Modelle an Rokokofiguren der Volkstedter Porzellanfabrik gaben Arthur Storch Anreize, humorvolle Figurengruppen zu schaffen, die den Betrachter amüsieren.



Der verlorene Knopf

Arthur Storch, Figur, 1918, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Der verlorene Knopf, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1918


Mädchen mit Zopf

Arthur Storch, 1920, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Käte Rolle, Rudolstadt

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Foto: Thomas Wolf©Privatbesitz Käte Rolle, Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Modell nach seiner Tochter Lona
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Mädchen mit Zopf, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1920


Singender Knabe

Arthur Storch, Figur, 1923, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Foto: MVT©Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Singender Knabe, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1923


Columbine mit bärtiger Maske

Arthur Storch, Figur, 1920/21, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Foto: MVT©Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Columbine mit bärtiger Maske, Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1920/21


Werbeanzeige der Aeltesten Volkstedter Porzellanfabrik

Papier, 1928

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

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Kurzbeschreibung
Für die Leipziger Messe warb die Volkstedter Porzellanfabrik mit Paradiesvögeln und Fasanen, hier ausnahmslos Modelle von Arthur Storch abgebildet, in unterschiedlichen Positionen und vorrangig in kobaltblauer Dekorvariante.
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Werbeanzeige der Aeltesten Volkstedter Porzellanfabrik AG, 1928


Signatur

Arthur Storch, Signatur, 1923, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG

Aus der Sammlung von

Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Quelle

Foto: Thomas Wolf©Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Seltmann Weiden

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Schutzumschlag

Atelier Kerzig (ma) Gera

Aus der Sammlung von

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt

Wie darf ich das Objekt nutzen?

Quelle

Atelier Kerzig (ma) Gera

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Kurzbeschreibung
Detailansicht: Orang-Utan, Aelteste Volkstedter Porzellanfabrik AG, 1921
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Begleitband:

Jeanette Lauterbach
Arthur Storch ( 1870-1947)
Ein Blick auf sein vielseitiges Schaffen
144 S. mit über 250 meist farbigen Abb.
Festeinband, 24 x 30 cm, mit Schutzumschlag
2022
Preis: 25,00 €
ISBN: 978-3-947272-12-9



Eine virtuelle Ausstellung von

Die virtuelle Ausstellung basiert auf dem Konzept der gleichnamigen Sonderausstellung "Arthur Storch (1870-1947).  Ein Blick auf sein vielfältiges Schaffen" zum 75. Todestag im Residenzschloss Heidecksburg.

Team

Jeanette Lauterbach, Kuratorin
Käte Rolle, Rudolstadt
Joachim Grambeck, Hamburg
Atelier Kerzig (ma) Gera

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 29.03.2023 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Arthur Storch (1870-1947) wird veröffentlicht von:

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt
Schlossbezirk 1, 07407 Rudolstadt


gesetzlich vertreten durch Direktorin Sabrina Lüderitz

Telefon: 03672 - 42 90 0
Fax: 03672 - 42 90 90
E-Mail:  museum@heidecksburg.de

Inhaltlich verantwortlich:
Direktorin Sabrina Lüderitz
Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt
Schlossbezirk 1, 07407 Rudolstadt

Kurator*innen:
Jeanette Lauterbach
Käte Rolle

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

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handelnd für das durch Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern errichtete Kompetenznetzwerk

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c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
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Umsatzsteueridentifikationsnummer: 
DE 13 66 30 206

Inhaltlich verantwortlich: 
Dr. Julia Spohr
Leiterin der Geschäftsstelle
Finanzen, Recht, Kommunikation, Marketing
Deutsche Digitale Bibliothek
c/o Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Von-der-Heydt-Straße 16-18
10785 Berlin

Konzeption:
Nicole Lücking, Deutsche Digitale Bibliothek
Stephan Bartholmei, Deutsche Digitale Bibliothek
Dr. Michael Müller, Culture to Go GbR

Design: 
Andrea Mikuljan, FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH

Technische Umsetzung:
Culture to Go GbR mit Grandgeorg Websolutions

Hosting und Betrieb:  
FIZ Karlsruhe - Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur GmbH



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