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Mögeldorf: Gefunden – Erschlossen – Gezeigt

Die Sammlung Hölzl im Stadtarchiv Nürnberg

Stadtarchiv Nürnberg
Bürger- und Geschichtsverein Mögeldorf e.V.

Editorial

Vor wenigen Jahren hat der Sammler Edwin Hölzl seine Sammlung zu Mögeldorf an das Stadtarchiv Nürnberg und die städtische Gemäldesammlung übergeben. Für diese Überlassung wertvollen Sammlungsgutes sei ihm herzlich gedankt!

Zahlreiche einzigartige Gegenstände zu Mögeldorf konnten aufgrund seiner Sammelbegeisterung durch Herrn Hölzl gerettet werden. Seine Sammlung umfaßt vielfältigste  Unterlagen wie großformatige Gemälde, historische Stiche, Karten und Pläne, Postkarten, Vereinsfahnen, Anstecknadeln, Geschäftsbriefe und vieles andere mehr. Dieses facettenenreiche Sammlungsgut soll aber nicht nur gut im Stadtarchiv bewahrt und dort Interessierten vorgelegt, sondern in zeitgemäßer Form einem breiteren Publikum präsentiert werden. Aufgrund des außerordentlichen Umfangs der Sammlung kann leider nur ein Teil sichtbar gemacht werden.

Mögeldorf wurde unter dem ostfränkischen König und späteren Kaiser Konrad II. durch Beurkundung in Mögeldorf am 6. Mai 1025 erstmals erwähnt. Damals war der Ort eines der größten Dörfer im Nürnberger Umland. Der Kirchen- und Schulsprengel reichte bis Malmsbach (Ortsteil von Schwaig). Die Sandsteintransporte vom Schmausenbuck in die Stadt Nürnberg führten durch Mögeldorf. Im 19. Jahrhundert war der Schmausenbuck Luftkurort. Am 1. Januar 1899 wurde Mögeldorf ein Ortsteil der Stadt Nürnberg. Zum Jubiläumsjahr 2025 wird eine umfangreiche Chronik des Ortes erscheinen.





Porträt Edwin Hölzl

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg

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Edwin Hölzl/ Fotostudio Schamberger

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Hölzl_Porträt1.jpg


Der Sammler

Edwin Hölzl, Jahrgang 1944, wuchs in Mögeldorf zusammen mit seiner Schwester in der Hammerstr. 6 auf. Schon seine Mutter war eine gebürtige Mögeldorferin. 1958 begann er mit einer Lithographieausbildung. In diesem Beruf ist er aufgegangen und blieb seinem Metier ein Leben lang treu.

1980 setzte sich seine Sammelleidenschaft durch. Nachdem er zunächst als Sammlungsgegenstand ganz Nürnberg ausgewählt hatte, konzentrierte er sich nach kurzer Zeit auf Mögeldorf. Durch direkte Ansprache der Mögeldorfer, auf Sammlermessen und Flohmärkten fand er interessante Sammlungsstücke und baute eine vielfältige, reich gegliederte Sammlung auf, die im Stadtarchiv Nürnberg unter der Bestandssignatur A 108 eingesehen werden kann.



Fa. Günthermann

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108 308_4

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_308_4.png
Angehörige des Betriebs "Versandt Magazin S. Günthermann", 2. von r. Leonhard Kretschmann, Großvater des Sammlers Hölzl mütterlicherseits


Schulzeugnis 1910

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_18_3

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_18_3.gif
Schulzeugnis der Margarethe Kretschmann, 1910, Mutter des Sammlers


Konfirmationsgedenkbild

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_18_4

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_18_4.gif
Konfirmationsgedenkbild für Margaretha Kretschmann vom 1. April 1917


Margarethe Kretschmann

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_18_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_18_1 bearb.jpg
Konfirmationsbild Margarethe Kretschmann, geb. 21. Januar 1904

Die Gemäldesammlung

Ein zentraler Sammlungsgegenstand sind Ölgemälde und andere großformatige Mögeldorfer Ansichten in sehr aufwendigen Holzrahmen. Diese Arbeiten werden heute in der Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg aufbewahrt.





Mögeldorfer Kirchenberg von Norden

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg, Gm 3438

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Stadt Nürnberg

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UnbekanntGm3438.jpg
Mögeldorfer Kirchenberg von Norden, ca. 1920


Mögeldorfer Kirchenberg von Norden II

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg

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Stadt Nürnberg

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Liebel3442.jpg
Mögeldorfer Kirchenberg von Norden, Fritz Liebel, 1926


Ansicht Mögeldorfer Kirchenberg

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg Gm 3436

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Stadt Nürnberg

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THIERMANN_Fritz_Gm3436_Hoelzl_003_.gif
Mögeldorf, Fritz Thiermann (1862 bis ca. 1932), Pfarrer an St. Nikolaus und St. Ulrich von 1916 bis 1923, ca. 1923


Mögeldorfer Kirchenberg mit Satzinger Mühle

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg Gm 3441

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Stadt Nürnberg

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Unbekannt3441.jpg
Mögeldorf, Künstler unbekannt, ca. 1930


Wiesengrund mit Mögeldorf im Schnee

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg

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Stadt Nürnberg

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Mönckert3434.jpg
Wiesengrund mit Mögeldorf im Schnee, Fritz Mönckert, geb. 1893, datiert 1940


Mögeldorfer Kirchenberg von Westen

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg, Gm 3437

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Stadt Nürnberg

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Bauer3437.jpg
Kirchenberg, Heinrich Bauer, 1940


Die Mögeldorfer Kirche

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg

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Stadt Nürnberg

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Hennig3435.jpg
Die Mögeldorfer Kirche, A. Hennig, undatiert


Mögeldorf

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg

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Stadt Nürnberg

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GERSTACKER_Hans_GrA13937_Hoelzl_013_bearb.png
Mögeldorf, Aquarell, Hans Gerstacker, undatiert


Wiesengrund mit Mögeldorf von Westen

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg Gm 3440

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Stadt Nürnberg

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Gerstacker3440.jpg
Mögeldorf, Wiesengrund, Hans Gerstacker (1890 bis 1964), Impressionistische Landschaft, Öl auf Malpappe, undatiert

Alte Stiche

Neben den Gemälden war auch die Sammlung alter Stiche ein wichtiger Sammlungsgegenstand. Im Slider sind einige zu betrachten.





Blick von Veilhof nach Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_270_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Blick vom Veilhof nach Mögeldorf, Johann A. Graff, Kupferstich, 1694


Mögeldorf von Westen

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_269

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Stadtarchiv Nürnberg

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Mögeldorf von Westen, Johann A. Boener, Radierung, 1699


Schmausenschloß

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_280

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Stadtarchiv Nürnberg

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Schmausenschloß, Johann A. Boener, Radierung 1701


Hesperiden in Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_285_bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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Blick von Westen, Hesperiden in Mögeldorf, Johann Christoph Volckamer, 1708


Landpflegamt Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 245

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Stadtarchiv Nürnberg

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Landpflegamt Mögeldorf, Originalkupferstich, C.M.Roth 1760


Meierhof zum Cnopfenschloß

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_253_48 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Meierhof zum Cnopfenschloß, J. Wilder, Radierung, 1804


Cnopfenschloß

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_252_46 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Cnopf´scher Sitz, J. Wilder, 1804


Weg nach Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 254

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Stadtarchiv Nürnberg

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Auf dem Weg nach Mögeldorf, gezeichnet und radiert von Chr. Wilder, 1805


Mögeldorf von Westen

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Stadtarchiv Nürnberg

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Stadtarchiv Nürnberg

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Mögeldorf von Westen, Joh. A. Klein, gestochen von Philipp Heinrich Dunker, 1820


Manöver

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Stadtarchiv Nürnberg, A 108 261

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Stadtarchiv Nürnberg

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Manöver westlich von Mögeldorf, teilkolorierte Radierung, Verlag Friedrich Campe, 18.9.1824


Blick vom Schmausenbuckfuß auf die Stadt

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 240_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Blick auf die Stadt vom Schmausenbuckfuß aus. Conrad Schreiber, kolorierte Originallithographie von Theodor Rotbarth, 1840


Bleistiftzeichnung Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_194_14_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Felix Grünewald, Bleistiftzeichnung, Pfingsten 1853


Volksfestwagen

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_23_a

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Stadtarchiv Nürnberg

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Volksfestwagen der Gemeinde Mögeldorf, Leopold Itzel, 1853


Mögeldorf aus der Ferne

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 263

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Stadtarchiv Nürnberg

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Mögeldorf aus der Ferne, Joh. C. Wilder, 1861


Ansicht Cnopfenschloß

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_(10-11)-44 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Cnopfenschloß, Aquarell, 1875


Mögeldorfer Kirchweih

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Stadtarchiv Nürnberg, A_108_4_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Mögeldorfer Kirchweih, 1527, Holzschnitt von Barthel Beham, Nachdruck von 1900

Der Kirchenberg

Der Mögeldorfer Kirchenberg hat wegen seiner herausragenden Lage und historischen Erhaltung viele Künstler als Motiv gereizt und herausgefordert.





Mögeldorfer Kirche + Schulhaus

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_1_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Kirche und Schulhaus, Fritz Speckhart, Aquarell 1902


Kirchenansicht von Osten

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 177_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_177_1_.gif
Aquarell, 31.10.1950


Kirchenansicht

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 178_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Kirche, Karl Pöhner, Handabzug des Künstlers, 1983


Satzinger Mühle

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_212_bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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Satzinger Mühle, Michael Röschlau, Bleistiftzeichnung aquarelliert, 1929


Pfarrhofbäckerei

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_215_bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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Pfarrhofbäckerei, Michael Röschlau, 1935


Hallerschloß

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_257_34 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Hallerschloß F. Neidel, Aquarell, 1952


Ev. Pfarrhaus

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 235_2_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Pfarrhaus, Christian Stein, Tuschezeichnung aquarelliert, 1900

Weitere Ortsansichten

Neben dem Mögeldorfer Kirchenberg gibt es aus dem Ort weitere interessante Ansichten.





Blick von Erlenstegen nach Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_275_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Blick von Erlenstegen nach Mögeldorf, Carl Hemmerlein 1870, Aquarell


Alte Schmiede

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 244_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_244_v.png
Alte Schmiede, P. Neidel, Aquarell, 1919


Doktorschloß

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Stadtarchiv Nürnberg, A 108 260

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Stadtarchiv Nürnberg

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Doktorschloß, Florian Frank, Bleistiftzeichnung 1923


Kirche

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 259

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Stadtarchiv Nürnberg

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Kirche, Georg Janner, Wasserfarben 1945


Doktorshof

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_232_bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_232 bearb.jpg
Doktorshof, Erwin Reinhard 2004, Aquarell


Der Rehhof

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_233_bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_233 bearb.jpg
Der Rehhof, Erwin Reinhard, 2005, Aquarell

Persönlichkeiten

Hierzu gibt es eine Publikation des Bürger- und Geschichtsvereins Mögeldorf e.V.: Fritz Schaller hat unter dem Titel "Mögeldorfer. Menschen prägen Geschichte. Von König Konrad II. zu Markus Söder" (Nürnberg 2018) Personen vorgestellt. Hier bringen wir nur weitere kurze Einblicke.





Bad Peter

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_301

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Stadtarchiv Nürnberg

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Bad-Peter, Kupferstich von Thomas Hirschmann, 1683


Der Bad-Peter

Leonhard Büchner, genannt Bad-Peter, war der Wirt des "Roten Rosses", einst die größte Braugaststätte Mögeldorfs, heute "Noriszwerge", vormals Norisbrennerei. 1640 erwarb Peter Steinlein, Sohn des Mögeldorfer Baders, die Wirtschaft "Roter Ochse" (später "Rotes Ross"). Er war stadtbekannt als Bad-Peter. Sein Ruf war so groß, daß die Bezeichnung auch auf seinen Nachfolger Leonhard Büchner übertragen wurde Dieser. Ruf begründete sogar ein Nürnberger Sprichwort: "Da geht es zu wie bei dem Bad-Peter in Mögeldorf".



Ehepaar Keilholz

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Stadtarchiv Nürnberg

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_5_1_v

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A108_5_1_v_freigestellt_.gif
Ehepaar Keilholz, Daguerreotypie, 1845

Ehepaar Keilholz

Das Ehepaar Keilholz war Besitzer des Schmausenbucklokals, ebenso des vormaligen Vogelherds, erworben für rückständigen Arbeitslohn als Holzarbeiter) von Kramer-Clett, ebenso Valznerweiherinhaber. Der Gebäudekomplex oberhalb des heutigen Tiergartens war ursprünglich der sog. Scheidlin´sche Vogelherd auf dem Sandbühel, dem auch eine Gaststätte angeschlossen war (sog. Geijer-Haus), wo die gefangenen Vögel gebraten und verspeist wurden. Um 1830 erwarb Johann Cramer den Sandbühel und baute um die verpachtete Gaststätte einen Baumsaal, ein Schweizerhäuschen, eine künstliche Ruine etc. 1859 erwarb der Valznerweiherwirt Keilholz den Komplex und errichtete zwei stattliche Häuser und eine Wandelhalle, die als Luftkurort der Nürnberger dienten. Als Mitglied der Donnerstagsgesellschaft wirkte Keilholz am Bau des Schmausenbuckturms mit.





Selbstbildnis Felix Mayer-Felice

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg Gm 3439

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Stadt Nürnberg

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MeyerFelice3439.jpg
Felix Mayer-Felice, Selbstbildnis


Felix Mayer-Felice

Der Künstler Felix Mayer-Felice (1876-1929) wohnte in der Blütezeit seines Schaffens ab 1913 im Schmausenschloß in Mögeldorf. Er schuf rund 800 Werke vornehmlich in Öl, Pastell und Kohle. Seine besondere Spezialität waren sehr charakterstarke und feinsinnige Portraits. So hatte er auch Aufträge aus dem bayerischen Königshaus wie den Bistümern Augsburg, Bamberg und Würzburg.



Ehefrau Mayer-Felice

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Gemäldesammlung der Stadt Nürnberg, Gm 13938

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Stadt Nürnberg

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Bildnis Ida Mayer-Felice

Vereine

Die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Blütezeit der Vereinsgründungen. Der erste Verein in Mögeldorf war der Singverein Mögeldorf von 1837. Dann bildeten sich nach dem Vorbild von "Turnvater Jahn" zunächst der Turn- und Feuerwehrverein Mögeldorf am 18. September 1864, danach drei weitere Turnvereine. Natürlich war die Verteidigung wichtig, deshalb gab es auch den Schnepperschützenverein (gegründet 1856). Mit dem aufkommenden Tourismus gab es Adaptionen der ersten Reiseziele, wie z.B. die Boarischzeller, die die Tracht aus ihrem Urlaubsdomizil mit nach Mögeldorf brachten. Daneben existierten auch eine Reihe von Geselligkeitsvereinen wie etwa der Pfeifenclub, die Waldfreunde, der Wanderverein oder die Stammtischgesellschaften "Freiheit" bzw. "Eichenlaub". Viele Vereine kamen in den Jahren ab 1933 zum Stillstand und wurden nach 1945 nicht wiederbegründet.



Anstecknadeln und Medaillen

Aus den letzten 100 Jahren haben sich einige beeindruckende Anstecknadeln und Medaillen erhalten.





Anstecknadeln

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_33_02 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Anstecknadeln


Anstecknadel Turnerbund Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_33_06 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Turnerbund Mögeldorf 1921 (Fusionsjahr)


Anstecknadel des Männervereins Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_33_05 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Männerverein Mögeldorf 1910-1920


Anstecknadel des Turnvereins Mögeldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_33_04 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Turnverein Mögeldorf 1904


Anstecknadel der Schnepperschützen

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_33_03 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Schnepperschützen Mögeldorf gegr. 1856, ca. 1900 bis 1920


Ehrenmedaille

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 32_1-3 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Ehrenmedaille des Turnerbunds Mögeldorf 1879 zum 90. Jubiläum im Jahr 1969


Medaille Postsportverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 34_a - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Medaille Postsportverein 1982

Der Gebirgstrachtenverein

Nach dem 1. Weltkrieg nahm der Tourismus zu, zunächst im Inland. Die Mögeldorfer fanden in Bayerischzell eine Heimat. Sie waren von der dortigen Tracht so fasziniert, daß sie diese nach Mögeldorf importierten und einen Verein gründeten.





Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_63 - Fotografin Marta Beck

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Stadt Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein "Boarisch Zeller"


Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_59 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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mARTa_A108-189-59_bearb.gif
Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_(13)-14 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_(13)-13 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_(12)-31 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_(4-9)-57 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189-(4-9)-56 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_189_(4-9)-55 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_189-(4-9)-54 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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mARTa_A108-189-(4-9)-54.jpg
Gebirgstrachtenverein


Gebirgstrachtenverein

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_189-(4-9)-53 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Fahnenteile befreundeter Vereine


Trauerschleife

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_(10-11)-42 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Trauerschleife, Gebirgstrachtenverein oder Pfeifenclub

Weitere Vereine

Der älteste Verein in Mögeldorf ist der "Singverein Mögeldorf" von 1837. Der zweitälteste Verein war der "Schnepperschützenverein" (Stahlbogengesellschaft) von 1856. Es folgte dann am 28. September 1864 die "Freiwillige Turn- und Feuerwehr zu Mögeldorf". Viele Vereine waren politisch, so etwa der "Kampfgenossenverein" für Kriegsveteranen und in der Zeit des Nationalsozialismus die "Nationalsozialistische Volkswohlfahrt" (NSV).





Aufnahmsdiplom Turn- und Feuerwehr zu Moegeldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg, A 108_326

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Stadtarchiv Nürnberg

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Aufnahmsdiplom des Turn- und Feuerwehr-Vereins zu Moegeldorf aus dem Jahr 1872 (gegründet 1864)


Kegelfreunde Steigerturm

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108 70_2

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_70_2_.gif
Mitgliedsausweis Kegelfreunde Steigerturm


Verein Kegelfreunde Steigerturm

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108 70_1

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Quelle

Stadtarchiv Nürnberg

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A108_70_1_.gif
Satzung Kegelfreunde Steigerturm 1926


Männerverein Mögeldorf

Aus der Sammlung von

Privat

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Privat

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Männerverein2.jpg
Vereinsfahne des Männervereins


Männerverein Mögeldorf

Aus der Sammlung von

Privatbesitz

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Privat

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Männerverein1.jpg
Vereinsfahne des Männervereins


Waldfreunde Mögeldorf

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_7_2

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Stadtarchiv Nürnberg

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Mitgliedertafel Waldfreunde Mögeldorf, gegr. 20.1.1906, Foto von Veit Munkert 1911


Satzung Stammtischgesellschaft Eichenlaub

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 69_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_69_1_v_.gif
Satzung Stammtischgesellschaft Eichenlaub, Statuten Titelblatt 1921


Turnverein Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg, A 108_6_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Sportfest des Turnvereins Mögeldorf, 1905, Fahne gestiftet 31.8.1905?


Zinnpokal versilbert

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 8_a - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Zinnpokal versilbert vom 450-jährigen Jubiläumsschießen in Ansbach 1913 der Schnepperschützen


Pokal

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 9_b - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Pokal für den Eichenkreuzverband anläßlich des 1. Reichsturntages vom 24. bis 26.6.1927. Zum 50-jährigen Jubiläum Patenverein Turnerbund Mögeldorf


Kampfgenossenverein

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 72_2

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Stadtarchiv Nürnberg

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Kampfgenossenverein Mögeldorf und Umgebung, Aufnahmeurkunde für Peter Engelhard 1883


Spendenkasse

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 31_a - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Spendenkasse für Neubau Turnhalle Turnverein Mögeldorf 1892


Volkswohlfahrt

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 73_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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NS-Volkswohlfahrt 1934


Volkswohlfahrt

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 73_1_r

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Stadtarchiv Nürnberg

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NS-Volkswohlfahrt Mitgliedsausweis


Reichsluftschutzbund

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 71_2_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Reichsluftschutzbund


Reichsluftschutzbund

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 71_2_4

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Stadtarchiv Nürnberg

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Reichsluftschutzbund


Reichsluftschutzbund

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 71_2_3

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Stadtarchiv Nürnberg

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Reichsluftschutzbund


Stammtischgesellschaft Freiheit

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 68_3_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Stammtischgesellschaft Freiheit, gegr. 1926, Statuten Titelblatt von 1947


Pfeifenclub Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_30 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Stammtischständer Pfeifenclub 1950


Pfeifenclub Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_190_67_K - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Pfeifenclub Fahne


Pfeifenclub Mögeldorf

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_190_65 - Fotografin Marta Beck

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Fahne Pfeifenclub, gegr. 1883, die Fahne enthüllt 1953


Erinnerungsteller

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 191_a

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Stadtarchiv Nürnberg

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Wanderverein Mögeldorf e.V., Erinnerungsteller an den 6. IVV Wandertag in Nürnberg 1982

Unternehmen

Am 1. Januar 1849 wurde das Verbot der Umwandlung von Ackerflächen in Wohn- und Gewerbeflächen aufgehoben. In der Folge kam es aus der Stadt Nürnberg heraus zu vielen Gewerbeverlagerungen nach Mögeldorf, insbesondere nachdem die Eisenbahnlinie nach Mögeldorf 1859 eröffnet war. Der Sammler Hölzl hat hier viele Erinnerungsstücke aus der Zeit 1870 bis 1970 zusammengetragen, die den schnellen Wandel der Gewerbetriebe in dieser Zeit dokumentieren.





Chemiefabrik Leuchs

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 47_4

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Stadtarchiv Nürnberg

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Chemiefabrik Leuchs, 1897/98


Chemiefabrik Leuchs

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Stadtarchiv Nürnberg, A 108 47_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Chemiefabrik Leuchs


Uhrmacher Speckhart

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 53_4

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_53_4_v_.gif
Hauspläne Speckhart


Hauspläne Uhrmacher Gustav Speckhart 1899

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 53_3

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Stadtarchiv Nürnberg

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Speckhart, Uhrmachermeister, später Gärtnereibetrieb


Bezugsgenehmigung für Ebenseestr. 8

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_134_4

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Stadt Nürnberg

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Bezugsgenehmigung für Ebenseestr. 8 durch Fa. Popp & Weisheit, 25. März 1912


Bierflasche der Brauerei Strebel & Wagner

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_29 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Bierflaschen der Brauerei Strebel & Wagner, Mögeldorf, vor 1906


Mögeldorfer Unternehmen: Metzger&Böhm, Pfister&Langhanns

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_27_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Siegelmarke Metzger & Böhm, Kgl. Bayer. Hoflieferant und Reklamemarke Feinster Doppeltdestillirter Gebirgs-Enzian; Pfister & Langhanss, 1912;


Musterbuch Pfister&Langhanss

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_15_408-409 bearb

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_15_408-409 bearb.gif
Musterbuch Pfister & Langhanss, 1910


Armaturenwerk Christian Hilpert

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Stadtarchiv Nürnberg A 37_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Armaturenwerk Christian Hilpert Nürnberg-Mögeldorf GmbH 1898-1931, Blatt vom 26. Januar 1917


Staub & Co

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 43_17_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_43_17_v_.gif
Drogen-und Chemikaliengroßhandel Staub & Co, 1906-1925


Lederwerke Gebrüder Kromwell

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Stadtarchiv Nürnberg A 38_1_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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Lederwerke Gebrüder Kromwell; Schreiben vom 7. März 1923


Briefbogen Kaspar Berg

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 36_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Kaspar Berg, Eisengießerei und Sportartikelfabrik 1899-1926, Briefbogen vom 10. Juli 1899


Katalog Kaspar Berg

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Stadtarchiv Nürnberg A 12_0

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Stadtarchiv Nürnberg

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Katalog der Sportartikelfabrik Kaspar Berg, 1930, Titelblatt


Diskus der Fa. Kaspar Berg

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Stadtarchiv Nürnberg A 13_b - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Diskus der Fa. Kaspar Berg, Holz in Metallring, 1,5 kg, 1950


Produktkatalog Richter & Frenzel GmbH

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 65_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Richter & Frenzel GmbH, Produktkatalog 1933


Eisengießerei Gebrüder Decker

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 48_19

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Stadtarchiv Nürnberg

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Eisengießerei Gebrüder Decker, 1891-1943, Bebauungsplan


Natursteinwerke Josef Steininger

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 64_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Natursteinwerke Josef Steininger, Laufamholzstr. 72, 31. Juli 1939


Porzellanschälchen

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_28_a - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Porzellanschälchen der Fa. Wilhelm Dick & Co. Kohlengroßhandlung, Ostendstr. 136, 1960

Der Schmausenbuck

Der Schmausenbuck war Herkunftsort für die Sandsteinarchitektur der Stadt Nürnberg und Sehnsuchtsort der Nürnberger von 1372 (Ersterwähnung der Buchenklinge) bis ca. 1750. Als sogenannte Stahbauern (= Steinbauern) hatten die Mögeldorfer Bauern ein Zubrot, weil sie die Sandsteinquader mit ihren Gespannen vom Schmausenbuck, der bis zur Anlage der Bierkeller durch den Rotbierbrauer Schmaus nach 1650 Rewhelperg hieß, durch Mögeldorf in die Stadt Nürnberg brachten. Die vielen Wirtshäuser in Mögeldorf geben davon noch ein beredtes Zeugnis. Die Buchenklinge als Naturquelle war hingegen schon ab 1372 ein beliebtes Ausflugsziel für die Nürnberger. In den Sommermonaten waren dort täglich Spielleute, eine Kegelbahn war in Betrieb und es gab den ganzen Tag hindurch Tanzvergnügungen. 400 Jahre erfreute sich die Buchenklinge riesigen Zuspruchs. Eobanus Hessus, Gymnasialprofessor (1532), Georg Grünwald (1567), Meistersinger Georg Hager (1588), Ludwig Uhland und Johann Siebenkees, Juraprofessor in Altdorf (1792), beschreiben die Szenerie. Die Blickbeziehungen vom Schmausenbuck zur Stadt haben seit jeher große Faszination ausgeübt.    





Schmausenbuck, Buchenklinge

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_26_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Buchenklinge, Johann A. Boener, Radierung, 1701


Blick auf Nürnberg

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_25_36 - Fotografin Marta Beck

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Stadtarchiv Nürnberg - Fotografin Marta Beck

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Nürnberg von der Ostseite, Farblithographie mit schmaler Goldeinfassung


Blick auf Nürnberg

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Stadt Nürnberg A 108_35_16_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_35_16_v.gif
Blick auf Nürnberg, Friedrich Trost der Ältere, Farblithographie, 1900


Fernsicht auf Schmausenbuck

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_35_15_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_35_15_v.gif
Fernsicht auf Schmausenbuck, Farblithographie, Carl Koch Verlag, 1901


Buchenklinge

Aus der Sammlung von

Stadtarchiv Nürnberg A 108_35_56_v

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Stadtarchiv Nürnberg

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A 108_35_56_v.gif
Buchenklinge, Heinrich Dennemark, Verein für die Verschönerung der nächsten Umgebung des Schmausenbucks e.V., 1909 (1567), Farblithographie


Lied vom Schmausenbuck

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_17_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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Das Lied vom Schmausenbuck, Text und Musik von Hans Löhr - Franken, Verlag für Volksmusik


Lied vom Schmausenbuck

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_17_2

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Stadtarchiv Nürnberg

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Das Lied vom Schmausenbuck

Der romantische Schmausenbuck und Luftkurort

Erst zu Anfang des 19. Jahrhunderts gelangte der Schmausenbuck zu neuen Ehren auf dem westlichen Sandbühel, wo die inzwischen aufgelassenen Vogelherde gelegen waren. Der Hügel war jetzt im Besitz des Kaufmanns Johann Albert Cramer, dem Großvater des Industriellen Freiherrn von Cramer-Klett, der im Schmausenschloß in Mögeldorf wohnte und dort eine Betriebsstätte unterhielt. Dieser verschönte das Gelände im Geschmack der damaligen Zeit. Er errichtete einen Baumsaal, eine Waldhalle. Im "Thal", dem heutigen Raubtiergehege des Tiergartens, wurden eine Einsiedelei und eine Kapelle gebaut. Eine künstlich aufgerichtete Felsengruppe hieß "Mexiko". Das Ensemble wurde ergänzt durch eine Burgruine und ein Schweizerhaus. 1833 pflanzte die bayer. Königin im Tal die nach ihr benannte Theresienlinde.

Nach 1870 baute die Familie Keilholz-Fickenscher das Anwesen "Geijerhaus" (Gaststätte) zu einem Logierhaus mit 75 Betten aus. Dazu errichteten sie ein "Kurhaus" und einen eleganten Saalbau. Man feierte rauschende Feste, Fürstlichkeiten, aber auch Berühmtheiten wie Enrico Caruso machten Station. Nach der Rezession 1921 begann unter dem neuen Eigentümer Nüßlein der Wiederaufstieg mit Terrassenanlagen, Tennisplätzen und einem Irrgarten. Die Anlage wurde im 2. Weltkrieg zerstört. 





Schmausenbuck mit 15 Detailansichten

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Stadtarchiv Nürnberg A 108 2_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_2_1.gif
Schmausenbuck mit 15 Detailansichten, Stecher Philipp H. Dunker, Radierung koloriert, 1835


Neubau Schmausenbuckhotel

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_76_1

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_76_1 bearb.jpg
Zimmermannspruch zum Neubau des Schmausenbuckhotels, 9.3.1861


Neubau Schmausenbuckhotel

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_76_2

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Stadtarchiv Nürnberg

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A108_76_2 bearb.jpg
Zimmermannsspruch zum Neubau des Schmausenbuckhotels, 9.3.1861


Richtspruch (Verf. unbekannt)
Vollendet, glücklich ist der Bau soweit,
Aus Holz und Stein, den beiden rohen Massen
Wie Zirkel es und Winkel streng gebeut,
So steh’n die Pfeiler nun zu den Gelassen, -
Die nicht dem eitlen Luxus, leerem Prangen
Und fader, schnöder Prunksucht sind bestimmt.
Zu schön’rem Zwecke wurden angefangen
Der Bau – der rasch nun zur Vollendung gl[…].


Ruine Schmausenbuck u.a.

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Stadtarchiv Nürnberg A 108_3_1 bearb

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Stadt Nürnberg

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A108_3_1 bearb.jpg
Schmausenbuck, Ruine, A. Holm, Holzstich 1884


Schmausenbuck, Höhenluftkurort

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Stadtarchiv Nürnberg

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Stadt Nürnberg

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A 108_35_10_v.gif
Höhenluftkurort, J. Feldbauer, München 1838