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Glucks Iphigenie

Carl Augusts Büstenkauf bei Houdon in Paris

Klassik Stiftung Weimar


August Friedrich Straßburger: [Planungsentwurf zum Umbau des Grünen Schlosses als Bibliothek], 1760

Verfasser: August Friedrich Straßburger (ca. 1721-1765), Auftraggeberin: Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807), Architekturzeichnung, 1760, vermutlich Weimar

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar

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August Friedrich Straßburger: [Planungsentwurf zum Umbau des Grünen Schlosses als Bibliothek], 1760


Die fürstliche Bibliothek zieht um

1760 beschließt Anna Amalia den Umzug der fürstlichen Bibliothek aus dem Nordflügel der Wilhelmsburg in das benachbarte ‚Grüne Schloss’, einen Renaissancebau am Rande des Ilmparks. Das Gebäude wird zu diesem Zweck vollkommen umgebaut. Ab 1761 entsteht nach Plänen des Eisenacher Landbaumeisters August Friedrich Straßburger der Rokokosaal mit seiner charakteristischen zweiten Raumschale zur Aufnahme großer Büchermengen.



Grund-Riss und Cavalier-Perspectiv der Fürstl. Saechsischen Residenz-Stadt Weimar

Zeichner: Johann Friedrich Lossius (1735-1796), Karte, 1786, Weimar

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar

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Johann Friedrich Lossius: Grund-Riss und Cavalier-Perspectiv der Fürstl. Saechsischen Residenz-Stadt Weimar, 1786


Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Rokokosaal, Treppe zur ersten Galerie

Digitale Reproduktion eines S/W-Glasnegativs, um 1900, Weimar

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Klassik Stiftung Weimar

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Klassik Stiftung Weimar

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Historische Aufnahme des Rokokosaals, um 1900

Der Komponist in der Fensternische

Eines der hervorragendsten Kunstwerke des Rokokosaals befindet sich seit zwei Jahrhunderten in einer schwer einsehbaren Fensternische hinter dem Handlauf der Treppe zur ersten Galerie. Es handelt sich um das Porträt des Wiener Hofkomponisten Christoph Willibald Gluck, das der französische Bildhauer Jean-Antoine Houdon 1775 in Paris geschaffen hat. Wie kommt diese Büste in die Weimarer Bibliothek?





Skizze des Bibliothekars Theodor Kräuter (1790-1856) zur Aufstellung der Büsten im Rokokosaal der Großherzoglichen Bibliothek Weimar

Zeichner: Theodor Kräuter (1790-1856), Grundriss, um 1825, Großherzogliche Bibliothek Weimar

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Goethe- und Schiller-Archiv, Klassik Stiftung Weimar

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Kurzbeschreibung
Grundriss
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Skizze des Bibliothekars Theodor Kräuter zur Aufstellung der Büsten im Rokokosaal, um 1825


Ein Ort für Bücher und für Büsten

Schon in der Frühen Neuzeit diente die Bibliothek auch als Aufbewahrungsort für Kunstgegenstände aus den herzoglichen Sammlungen. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist die Aufstellung von Büsten im Rokokosaal belegt. Eine Skizze des Bibliothekars Theodor Kräuter dokumentiert die programmatisch durchdachte Aufstellung dieser Porträts, von denen sich einige noch heute an ihrem Standort befinden.

01

Carl August in Paris



Vue de Strasbourg, erste Hälfte 18. Jh.

Künstler: Antoine Aveline (1691–1743), Stadtansicht, 1. Hälfte 18. Jh.

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Antoine Aveline: Vue de Strasbourg, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts


Carl Augusts Kavaliersreise

Im Dezember 1774 brechen Carl August und sein Bruder Constantin in Begleitung ihrer Erzieher zu einer Kavaliersreise auf. Diese soll eigentlich in die Schweiz führen. Von Straßburg aus bitten die Prinzen bei Anna Amalia um Erlaubnis, nach Paris reisen zu dürfen, der zu dieser Zeit kulturell führenden Metropole. Kurz zuvor hat Carl August die Bekanntschaft Goethes gemacht – ein Ereignis, dessen Tragweite damals nicht abzusehen ist.


Brief der Prinzen und ihrer Begleiter an Anna Amalia, Straßburg, 11. Februar 1775

Beteiligt: Karl August <Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog> (1757-1828), Adressat: Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Brief, Handschrift, 1775, Straßburg

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Landesarchiv Thüringen, Hauptstaatsarchiv Weimar

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Landesarchiv Thüringen, Hauptstaatsarchiv Weimar

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Brief der Prinzen und ihrer Begleiter an Anna Amalia, Straßburg, 11. Februar 1775
Transkription
Wir sämtliche Reisende unterstehen uns, dass, da wir uns so nahe an der Vaterstadt des Witzes und alles Schönen und Artigen, was auf der Welt ist, befinden, Dieselben uns die gnädigste Erlaubnis erteilen mögen, dahin zu reisen und unsern Geist und unser Herz mit allen daselbst befindlichen grossen Namen, prächtigen Palästen, vortrefflichen Lustschlössern und Promenaden, vorzüglich aber mit den Sitten, Gebräuchen, Witz und Arten dieses Ersten Volkes der Erde zu schmücken.


Glucks Iphigenie

Der Weimarer Hof ist über Korrespondenzpartner und Zeitschriften gut über das kulturelle Leben in der französischen Hauptstadt informiert. Insbesondere die triumphale Uraufführung von Christoph Willibald Glucks Oper „Iphigénie en Aulide“ im April 1774 weckt Anna Amalias Interesse. Sie erwirbt die Noten des Stücks und wünscht sich ein Exemplar von Jean-Antoine Houdons Büste der Sängerin Sophie Arnould in der Titelrolle. Houdon zeigt dieses Werk 1775 zusammen mit einem Porträt des Komponisten Gluck auf dem Pariser Salon. In Straßburg kann Carl August allerdings keinen Abguss auftreiben. Er berichtet seiner Mutter auf Französisch, der damals üblichen Sprache des Adels: „[...] die Iphigenie findet sich hier nirgends, aber ich rechne damit, sie Ihnen in Paris besorgen zu können.“





Brief Carl Augusts an Anna Amalia, Straßburg, 18. Februar 1775

Verfasser: Karl August <Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog> (1757-1828), Adressat: Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, 1739 - 1807, Brief, Handschrift, 1775, Straßburg

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Landesarchiv Thüringen, Hauptstaatsarchiv Weimar

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Hauptstaatsarchiv Weimar

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Brief Carl Augusts an Anna Amalia, Straßburg, 18. Februar 1775
Transkription
l'Iphigenia ne se trouve point ici, mais ce sera de Paris que je compte pouvoir Vous la procurer. / [...] die Iphigenie findet sich hier nirgends, aber ich rechne damit, sie Ihnen in Paris besorgen zu können.




Plan de Paris. Dessiné et gravé, sous les ordres de Messire Michel Etienne Turgot [...]. Levé et dessiné par Louis Bretez, gravé par Claude Lucas, et écrit par Aubin. [S.l.]: [s.n.], [1739]

Kartograf: Louis Bretez (-1738); Herausgeber: Michel-Étienne Turgot (1690-1751); Stecher: Claude Lucas (1685-1765); ... Aubin, Stadtplan, 1734-39 entstanden, Paris

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar

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Plan de Paris. Dessiné et gravé, sous les ordres de Messire Michel Etienne Turgot [...], 1739

Carl August in Paris

In Paris steht der Reisegesellschaft um Carl August der Herausgeber der “Correspondance littéraire” Friedrich Melchior von Grimm als Cicerone zur Verfügung. Die Prinzen logieren im Palais-Royal, wo sich auch die königliche Oper befindet. Hier sehen sie am 3. März 1775 Glucks "Iphigénie en Aulide”, die noch immer Furore macht. Am 8. März treffen sie den Komponisten persönlich. Als ehemaliger Gesangslehrer Marie-Antoinettes unterhält Gluck enge Beziehungen nach Paris. Am 15. März besucht die Reisegesellschaft das Atelier des Bildhauers Jean-Antoine Houdon im nahegelegenen Gebäude der königlichen Bibliothek, das zu den etablierten Pariser Sehenswürdigkeiten zählt. Wie von seiner Mutter gewünscht, erwirbt Carl August bei Houdon die Büste der Sängerin Sophie Arnould. Am Folgetag berichtet er ihr nach Weimar: "Ich schicke Ihnen die ‚Iphigenie’, um die sie gebeten haben.“ Zudem kauft Carl August die komplementäre Gluck-Büste und beginnt damit seine eigene Sammeltätigkeit.





Brief Carl Augusts an Anna Amalia, Paris, 16. März 1775

Beteiligt: Karl August <Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog> (1757-1828), Adressat: Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Brief, Handschrift, 16.03.1775, Paris

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Landesarchiv Thüringen, Hauptstaatsarchiv Weimar

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Brief Carl Augusts an Anna Amalia, Paris, 16. März 1775
Transkription
Je Vous envoie 'Iphigenie' que vous avez demandée. / Ich schicke Ihnen die ‚Iphigenie’, um die sie gebeten haben.


02

Im Atelier Houdons

Der Bildhauer der Aufklärung

Jean-Antoine Houdon ist ein begnadeter Porträtist und avanciert im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts zum Bildhauer der Aufklärung schlechthin. Die von Carl August erworbenen Büsten zeigen ihn auf der Höhe seiner Kunst: Das Porträt der Sängerin Sophie Arnould gilt der Diva in der Titelrolle von Glucks „Iphigénie en Aulide“. Dargestellt ist wohl der Höhepunkt der Oper, als die zum Menschenopfer bestimmte Prinzessin mit großer Geste Abschied von ihrem Geliebten nimmt. Das Kostüm mit den Rosen im Haar, der mit Stern und Mond besetzten Schärpe und der entblößten Brust entspricht nicht dem historischen Bühnenauftritt, steigert aber das sentimentale Pathos. Der künstlerische Rang der Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck zeigt sich in der Nahsicht: Die bewegte Behandlung der Oberflächen, vom zerzausten Haar über die pockennarbige Gesichtshaut bis zur grob gestrichelten Textur des Gewands ist äußerst modern. Im Salon von 1775 kritisieren einige von Houdons Zeitgenossen die Wiedergabe der ‚Hautdefekte’ als übertriebenen Verismus. Ungeachtet ihrer inhaltlichen Nähe werden die beiden komplementären Bildnisse in Weimar getrennt überliefert. Sophie Arnould gerät in Schloss Tiefurt in Vergessenheit und wird erst um die Jahrtausendwende im Depot wiederentdeckt. Gluck zählt zum ältesten Bestand des Rokokosaals, ist aber an seinem tradierten Standort für die Besucher kaum zu sehen.




Heliogravüre nach dem Gemälde: Louis-Léopold Boilly (1761-1845), L'atelier de Houdon, Öl auf Leinwand, um 1804

Dargestellte Person: Jean-Antoine Houdon (1741-1828); Maler des Originalbildes: Louis-Léopold Boilly (1761-1845), Drucker: Ch. Wittmann (ermittelt), Heliogravüre, Original: um 1804, Heliogravüre: 1905 (ermittelt)

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Louis-Léopold Boilly: L'Atelier de Houdon, um 1804 (Reproduktion von 1905)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips, 3D-Modell

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1775 im Atelier des Künstlers für Herzogin Anna Amalia erworben.
1886 und 1956 mit falscher Zuschreibung in Schloss Tiefurt nachgewiesen, 1999 im Depot wiederentdeckt.
Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips, 3D-Modell3D
Jean-Antoine Houdon: Sophie Arnould, 1775 (3D-Modell, 2020)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1775 im Atelier des Künstlers für Herzogin Anna Amalia erworben.
1886 und 1956 mit falscher Zuschreibung in Schloss Tiefurt nachgewiesen, 1999 im Depot wiederentdeckt.
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Jean-Antoine Houdon: Sophie Arnould, 1775 (Zustand vor 2007)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips, Seitenansicht

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1775 im Atelier des Künstlers für Herzogin Anna Amalia erworben.
1886 und 1956 mit falscher Zuschreibung in Schloss Tiefurt nachgewiesen, 1999 im Depot wiederentdeckt
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Jean-Antoine Houdon: Sophie Arnould, 1775 (Zustand vor 2007)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips, Rückansicht

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1775 im Atelier des Künstlers für Herzogin Anna Amalia erworben.
1886 und 1956 mit falscher Zuschreibung in Schloss Tiefurt nachgewiesen, 1999 im Depot wiederentdeckt.
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Jean-Antoine Houdon: Sophie Arnould, 1775 (Zustand vor 2007)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste der Sängerin Sophie Arnould (1740-1802), 1775, Gips, Seitenansicht

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahr 1775 im Atelier des Künstlers für Herzogin Anna Amalia erworben.
1886 und 1956 mit falscher Zuschreibung in Schloss Tiefurt nachgewiesen, 1999 im Depot wiederentdeckt
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Jean-Antoine Houdon: Sophie Arnould, 1775 (Zustand vor 2007)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert, 3D-Modell

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Die Büste wurde von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) im Jahr 1775 im Pariser Atelier des Künstlers erworben, wohl seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek aufgestellt, seit 1825 mit festem Standort nachgewiesen.
Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert, 3D-Modell3D
Jean-Antoine Houdon: Christoph Willibald Gluck, 1775 (3D-Modell, 2020)


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Kurzbeschreibung
Die Büste wurde von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) im Jahr 1775 im Pariser Atelier des Künstlers erworben, wohl seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek aufgestellt, seit 1825 mit festem Standort nachgewiesen.
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Jean-Antoine Houdon: Christoph Willibald Gluck, 1775


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert, Seitenansicht

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Die Büste wurde von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) im Jahr 1775 im Pariser Atelier des Künstlers erworben, wohl seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek aufgestellt, seit 1825 mit festem Standort nachgewiesen.
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Jean-Antoine Houdon: Christoph Willibald Gluck, 1775


Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert, Rückansicht

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Die Büste wurde von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) im Jahr 1775 im Pariser Atelier des Künstlers erworben, wohl seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek aufgestellt, seit 1825 mit festem Standort nachgewiesen.
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Jean-Antoine Houdon: Christoph Willibald Gluck, 1775


Detail aus: Jean-Antoine Houdon (1741-1828): Büste des Komponisten Christoph Willibald Gluck (1714-1787), 1775, Gips, bronzefarben patiniert

Künstler: Jean-Antoine Houdon (1741-1828), Büste, 1775, Paris, Weimar

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Die Büste wurde von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) im Jahr 1775 im Pariser Atelier des Künstlers erworben, wohl seit Ende des 18. Jahrhunderts im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek aufgestellt, seit 1825 mit festem Standort nachgewiesen.
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Jean-Antoine Houdon: Christoph Willibald Gluck, 1775 (Detail: Signatur und Verweis auf den Standort von Houdons Atelier)


Jean Antoine Houdon (1741-1828): Büste des preußischen Prinzen Heinrich (1726-1802), Gips, gefasst

Künstler: Jean Antoine Houdon (1741-1828)
1785 von Friedrich Melchior von Grimm (1723-1807) für Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) beim Künstler erworben, Büste, 1785, Paris

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Jean-Antoine Houdon: Prinz Heinrich von Preußen, 1785

Prinz Heinrich von Preußen

Auch nach seiner Rückkehr aus Paris bleibt Carl August an der Kunst Houdons interessiert. 1785 erwirbt Friedrich Melchior von Grimm für ihn beim Künstler die Büste des preußischen Prinzen Heinrich. In seiner Rheinsberger Residenz pflegt der jüngere Bruder Friedrichs des Großen insbesondere das französische Theater, was ihn zu einer Symbolfigur des kulturellen Austauschs macht. Sein Bildnis befindet sich bis heute im Rokokosaal auf der dem Porträt Glucks gegenüberliegenden Seite des Raumes.




Albéric Deville: Arnoldiana Ou Sophie Arnould et ses Contemporaines, 1813

Autor: Albéric Deville (1773-1832), Frontispiz und Titelseite, 1813, Paris

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar

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Kurzbeschreibung
Frontispiz und Titelblatt aus: Albéric Deville (1773-1832): Arnoldiana Ou Sophie Arnould et ses Contemporaines. Recueil Choisi d'Anecdotes piquantes, de Réparties et de bons Mots De Mlle Arnould; précédé d'une Notice sur sa Vie et sur l'Académie impériale de Musique. Par L'Auteur Du Biévriana. Paris: Gerard; [Paris]: Delauny, Blanchard, Petit, Dentu, 1813. - [3] Bl., 380 S, 12°
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Albéric Deville: Arnoldiana Ou Sophie Arnould et ses Contemporaines, 1813


Sophie Arnould

Sophie Arnould ist eine der großen Diven der Pariser Operngeschichte. Der Erfolg von Glucks Reformoper „Iphigénie en Aulide“ – und damit der Durchbruch des Komponisten in Paris – verdankt sich maßgeblich ihrer Kunst. Gleichermaßen für ihr Spiel, ihre Stimme und ihre Schönheit berühmt, steht sie auch nach dem Rückzug von der Bühne im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Eine erste Sammlung von Bonmots und Anekdoten aus ihrem Leben erscheint 1813 unter dem Titel "Arnoldiana".

03

Anna Amalias Musikaliensammlung



Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Deckblatt aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Deckblatt, Musikalie, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Deckblatt aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, nach 1774


Orchesterstimmen

Anna Amalia begeistert sich nicht nur für die Büste Sophie Arnoulds in der Titelrolle von Glucks "Iphigénie en Aulide", sondern erwirbt für ihre Musikaliensammlung auch die entsprechenden Noten. Neben der gedruckten Partitur besitzt sie einen Satz handgeschriebener Orchesterstimmen, der eine Aufführung am Hof ermöglichen würde. Die überlieferten Blätter zeigen deutliche Spuren des Bibliotheksbrandes von 2004.



Orchesterstimme Violino primo (erste Geige), Bl. 1v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Violino primo (erste Geige)


Orchesterstimme Violino secondo (zweite Geige), Bl. 38v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Violino secondo (zweite Geige)


Orchesterstimme Viola prima (erste Bratsche), Bl. 75v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Viola prima (erste Bratsche)


Orchesterstimme Viola seconda (zweite Bratsche), Bl. 93r aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Viola seconda (zweite Bratsche)


Orchesterstimme Basso (Bass), Bl. 109v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Basso (Bass)


Orchesterstimme Flauto primo (erste Flöte), Bl. 144v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Flauto primo (erste Flöte)


Orchesterstimme Flauto secondo (zweite Flöte), Bl. 150v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Flauto secondo (zweite Flöte)


Orchesterstimme Oboe primo (erste Oboe), Bl. 164v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Oboe primo (erste Oboe)


Orchesterstimme Oboe secondo (zweite Oboe), Bl. 166v aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Oboe secondo (zweite Oboe)


Orchesterstimme Corno primo (erstes Horn), Bl. 190r aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Corno primo (erstes Horn)


Orchesterstimme Corno secondo (zweites Horn), Bl. 195r aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Corno secondo (zweites Horn)


Orchesterstimme Clarino primo (erste Trompete), Bl. 287r aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Clarino primo (erste Trompete)


Orchesterstimme Clarino secondo (zweite Trompete), Bl. 289r aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Clarino secondo (zweite Trompete)


Orchesterstimme Timbani (Pauken), Bl. 291r aus:: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Iphigénie en Aulide, Oper in drei Akten, 1774, Notenhandschrift nach 1774

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787); Text: François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699); Musikaliensammlung Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin>, (1739-1807), Musikalie, Notenblatt, Handschrift, nach 1774

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Christoph Willibald Gluck: Iphigénie en Aulide. Orchesterstimmen aus der Musikaliensammlung Anna Amalias, hier: Timbani (Pauken)


Ouvertüre aus: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), „Iphigénie en Aulide“ (1774), Oper in drei Akten, Text von François Louis Gaud Lebland Du Roullet (1716-1786) nach Jean Racine (1619-1699), Pianist: Lucas Blondeel, Video: Jan-Holger Hennies

Video, Mai 2020, Berlin

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Lucas Blondeel: Die Ouvertüre von Christoph Willibald Glucks 'Iphigénie en Aulide', 2020

04

Iphigenie am Hoftheater



Theaterzettel zur Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks Oper 'Iphigénie en Tauride' (1778) am 27. Dezember 1800 mit Caroline Jagemann in der Titelrolle

Herausgeber: Großherzogliches Hoftheater Weimar, Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Librettist: Nicolas François Guillard (1752-1814), Theaterzettel, 1800, Weimar

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Kurzbeschreibung
Theaterzettelkopf: Sonnabend, den 27sten December 1800. / Zum Erstenmale: / Iphigenia in Tauris. / Oper in vier Aufzügen, nach dem Französischen, / Musik vom Ritter Gluck.
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Theaterzettel der Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks 'Iphigenie in Tauris', 1800

Iphigénie en Tauride

Obwohl Glucks Oper „Iphigénie en Aulide“ ab 1774 in Weimar viel Aufmerksamkeit erregt, kommt am Hoftheater zunächst dessen zweite Iphigenie auf die Bühne, die 1779 vollendete „Iphigénie en Tauride“. In der Titelrolle ist im Dezember 1800 Caroline Jagemann zu sehen, die unangefochtene Primadonna des Hauses und spätere Geliebte Carl Augusts.





Titelblatt des Textbuchs: Iphigenia in Tauris. Oper in vier Aufzügen. Nach dem Französischen des Mr. Guillard. Musik vom Ritter Gluck. Weimar 1800

Verfasser des Librettos: Nikolas François Guillard (1752-1814)
Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Titelblatt, Aschebuch, 1800, Weimar

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Textbuch der Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks 'Iphigenie in Tauris', 1800


Deutsche Textfassung

Um 1800 finden Glucks Pariser Opern den Weg auf die deutschen Bühnen in der Regel in Übersetzungen. Die erste deutsche Fassung von „Iphigénie en Aulide“ erstellt Johann Daniel Sander 1795 für die Berliner Oper. Das Textbuch der Weimarer Erstaufführung gehört zu den beim Bibliotheksbrand 2004 besonders schwer beschädigten Bänden.



Theaterzettel zur Weimarer Erstaufführung von Johann Wolfgang von Goethes 'Iphigenie auf Tauris' am 15. Mai 1802

Herausgeber: Großherzogliches Hoftheater Weimar, Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Theaterzettel, 15. Mai 1802, Weimar

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Kurzbeschreibung
Theaterzettelkopf: Sonnabend, den 15sten May 1802. / Zum Erstenmale: / Iphigenie auf Tauris. / Schauspiel in fünf Aufzügen, / von Göthe.
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Theaterzettel der Erstaufführung von Johann Wolfgang von Goethes 'Iphigenie auf Tauris' am Weimarer Hoftheater, 1802


Goethes Iphigenie

Ab 1779 arbeitet Goethe an seiner „Iphigenie auf Tauris“. Das Stück wird 1787 gedruckt und im Januar 1800 in Wien uraufgeführt. Am Weimarer Hoftheater ist das Drama anderthalb Jahre nach Glucks gleichnamiger Oper zu sehen, die lange Zeit populärer ist. Während bei Goethe die ‚reine Menschlichkeit’ siegt, erkämpfen sich Glucks Helden ihre Freiheit mit Gewalt.



Theaterzettel zur Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks 'Iphigenie in Aulis' (1774) am 6. Januar 1821.

Herausgeber: Großherzogliches Hoftheater Weimar, Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714-1787), Librettist: François-Louis Gand Le Bland Du Roullet (1716-1786), Theaterzettel, 1821, Weimar, Hoftheater

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Landesarchiv Thüringen, Hauptstaatsarchiv Weimar

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Hauptstaatsarchiv Weimar

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Kurzbeschreibung
Theaterzettelkopf: Weimar. / Sonnabend, den 6. Januar 1821. / Zum Erstenmale: / Iphigenia in Aulis. / Oper in 3 Akten, Musik von Gluck.
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Theaterzettel der Weimarer Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks 'Iphigenie in Aulis', 1821

Späte Bühnenkarriere

Glucks “Iphigénie en Aulide” kommt in Weimar erst 1821 auf die Bühne. Bis heute wird das Stück, mit dem sich der Komponist 1774 in Paris etabliert, seltener gespielt als die fünf Jahre später entstandene “Iphigénie en Tauride”. Erst Richard Wagners Bearbeitung von 1847 verschafft der Oper größere Popularität in Deutschland.



05

Iphigenie in Weimar

Fürstliches Sammeln

Weit mehr als Glucks Opern verankert Goethes „Iphigenie auf Tauris“ das Sujet im kulturellen Gedächtnis Weimars. Im 19. Jahrhundert gelangen weitere Darstellungen des Iphigenie-Mythos in die herzoglichen Kunstsammlungen. So ist in der 1825 eröffneten Bildergalerie im Großen Jägerhaus auch Giovanni Domenico Tiepolos „Iphigenie in Aulis“ zu sehen. Im Mittelpunkt des Gemäldes steht der Priester Kalchas, der das Opfer an Iphigenie vollziehen soll. Doch gebietet die Göttin Diana ihm Einhalt und eine Hirschkuh vertritt das Menschenopfer. Iphigenies Eltern – Klytämnestra und Agamemnon – stehen mit verdeckten Augen daneben. Tiepolo spielt hier auf eine antike Künstleranekdote an: Der Schmerz der beiden ist zu groß, um ihn malen zu können.

Auf einer Venedigreise erwirbt Carl Alexander, der Enkel Carl Augusts, 1835 zwei römische Sarkophagreliefs aus der Sammlung Grimani. Dargestellt sind Szenen aus Euripides’ „Iphigenie bei den Taurern“. Die Reliefs werden zur Keimzelle der von Karl Friedrich Schinkel entworfenen Goethegalerie im Westflügel des Stadtschlosses. Obwohl es sich um die einzigen großformatigen Antiken Weimars handelt, integriert der Architekt sie in sein Gesamtkonzept: Als Sopraporten schmücken sie die Schmalseiten des Raumes über den Durchgängen zum Schiller- und zum Wielandzimmer.





Giovanni Domenico Tiepolo (1727-1804), Iphigenie in Aulis (Opferung der Iphigenie), Öl auf Leinwand, 53 x 41 cm

Künstler: Giovanni Domenico Tiepolo (1727-1804), auch: Giandomenico. Das Bild ist seit 1824 in den fürstlichen Sammlungen nachgewiesen und war Teil der 1825 eröffneten Bildergalerie im Großen Jägerhaus, Gemälde, um 1760

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Giovanni Domenico Tiepolo: Iphigenie in Aulis (Opferung der Iphigenie), um 1760


Antikes Sarkophagrelief: Iphigenie bei den Taurern

Ankauf 1835 durch Erbgroßherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach in Venedig aus der Sammlung Grimani, Relief, Plastik, 2. Jh. n. Chr., Stadtschloss Weimar, Dichterzimmer, Goethegalerie, Sopraporte Nordseite

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Antikes Sarkophagrelief mit Motiven aus Euripides' 'Iphigenie bei den Taurern', 2. Jh. n. Chr. (Goethegalerie, Sopraporte zum Schillerzimmer)


Antikes Sarkophagrelief: Iphigenie bei den Taurern

Ankauf 1835 durch Erbgroßherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach in Venedig aus der Sammlung Grimani, Relief, Plastik, 2. Jh. n. Chr., Stadtschloss Weimar, Dichterzimmer, Goethegalerie, Sopraporte, Südseite, Durchgang zur Wielandzimmer

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Antikes Sarkophagrelief mit Motiven aus Euripides' 'Iphigenie bei den Taurern', 2. Jh. n. Chr. (Goethegalerie, Sopraporte zum Wielandzimmer)


Ansicht Ausstellung "Glucks Iphigenie - Carl Augusts Büstenkauf bei Houdon in Paris" (15.05. - 28.06.2020) im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar

Fotograf: Bertram, Hannes, Fotografie, 2020, Weimar

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Kuratorische Intervention im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar (15. Mai bis 28. Juni 2020)


Gespräch: Reinhard Laube (Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek) und Christoph Schmälzle (Kurator der Intervention) im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek

Video, Mai 2020, Weimar

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Reinhard Laube im Gespräch mit Christoph Schmälzle über die Intervention im Rokokosaal

Eine virtuelle Ausstellung von

Team

Dr. Christoph Schmälzle (Kurator); Robert Sorg (Redaktion und Gestaltung); Susanne Marschall (Bildbearbeitung); Prof. Lucas Blondeel (Musik); Jan-Holger Hennies (Video Ouvertüre); Alexander Methfessel  (3D-Scans); Dr. Andreas Christoph (3D-Dateien); Dr. Reinhard Laube (Direktor); André Kühn (Video Gespräch)

Erstellt mit :
DDB Studio
Ein Service von:
DDB Studio

Diese Ausstellung wurde am 15.05.2020 veröffentlicht.



Impressum

Die virtuelle Ausstellung Glucks Iphigenie wird veröffentlicht von:

Klassik Stiftung Weimar
Burgplatz 4
99423 Weimar

gesetzlich vertreten durch Dr. Ulrike Lorenz, Präsidentin 

Telefon: +49 3643 54 5 0
Fax: +49 3643 545 401
E-Mail:  poststelle@klassik-stiftung.de

Inhaltlich verantwortlich:
Robert Sorg, Klassik Stiftung Weimar
Burgplatz 4
99423 Weimar

Kurator*innen:
Dr. Christoph Schmälzle

 

Rechtliche Hinweise:
Die Deutsche Digitale Bibliothek verlinkt die virtuelle Ausstellung auf ihrer Internetseite https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/virtuelle-ausstellungen. Dabei wurde auf die Vertrauenswürdigkeit der Institution, welche die Ausstellung veröffentlich hat sowie die Fehlerfreiheit und Rechtmäßigkeit der virtuellen Ausstellung besonders geachtet. Der auf dieser Internetseite vorhandene Link vermittelt lediglich den Zugang zur virtuellen Ausstellung. Die Deutsche Digitale Bibliothek übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte der virtuellen Ausstellung und distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten der virtuellen Ausstellung, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind oder gegen die guten Sitten verstoßen. 

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