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Hygiene-Servietten

Die Papierserviette kam in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts auf. Sie eignete sich vorzüglich als Reklameträger für Werbeaufdrucke und fand in der Gastronomie eine weite Verbreitung. Seitdem gibt es sie in einfacherer Ausstattung als Hygienepapier, aber auch in aufwändigerer Form als Luxuspapier.

Als Teil der Tischkultur, bedruckt mit eingängigen Motiven, sorgt sie für gesellige Stimmung und setzt farbige Akzente. Von Ausflügen und Reisen mitgebracht eignet sie sich auch als Souvenier. Das aus dem Französischen stammende Wort Serviette bedeutet sinngemäß „die kleine Dienerin“.

Eine virtuelle Ausstellung der Deutschen Digitalen Bibliothek

kuratiert vom

Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek

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